Was
allgemein als Gift bezeichnet wird kann in kleinen, homöopathischen
Dosierungen durchaus heilende oder präventive Wirkung zeigen, denken
wir nur an Impfungen.
Übertragen
wir dieses bildlich auf unser Leben, wo uns auch immer wieder einmal
„Giftpfeile“ entgegen geschossen werden, sei es durch Worte,
Taten oder Unterlassungen, so gilt dasselbe.
Denken
wir daran, dass unser Umfeld uns ständig einen Spiegel vorhält, so
können wir am „Fehl-Verhalten“ unserer Mitmenschen uns gegenüber
erkennen, wo unsere eigenen Schwächen liegen. So gesehen kann es
„heilende“ Wirkung auf uns haben.
Wir
müssen natürlich zunächst die Bereitschaft entwickeln, diese
Möglichkeit zu erkennen, anzunehmen und dadurch die eigene
Verletzlichkeit herab zu stufen. Ebenso muss die Bereitschaft
vorliegen, dem Menschen, der uns „Gift“ entgegen bringt, dies
augenblicklich zu vergeben – ein Meister wird sogar Dankbarkeit
empfinden können für den wertvollen Hinweis auf die eigene
Schwäche.
Wer
sich in dieser Eigenschaft übt wird bald feststellen, dass sein
Leben um einiges leichter, fröhlicher und angenehmer wird.
Mit
herzlichen Grüßen von Ihrem Coach für mehr Lebensfreude,
Ihre
Elke v. Spiczak
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