31.05.2012

Warum das Wünschen allein nichts bringt


Wünsche haben wir viele, immer wieder neue. Doch „automatisch“ werden uns diese Wünsche nicht erfüllt.

Erst wenn ein Wunsch zu einem echten Verlangen herangewachsen ist und dieses Verlangen unser Handeln bestimmt, dann kann unser Wunsch realisiert werden.

Selbst wenn ich in einem Ladengeschäft etwas sehe, was spontan den Wunsch in mir erweckt, es zu besitzen, muss ich handeln: ich muss es in die Hand nehmen, zur Kasse gehen und es bezahlen. Erst danach ist es in meinen Besitz übergegangen.

Genauso verhält es sich mit jedem anderen Wunsch auch: wir müssen handeln, um ihn zu verwirklichen. Je nach Art des Wunsches, dauert dies nur ein paar Augenblicke, oder auch etliche Jahre. Dabei sind dann auch noch einige Grundregeln zu beachten.

Napoleon Hill drückt es in seinem Buch „Denke nach und werde reich“ so aus:

„Träume werden Wirklichkeit, sobald unser Verlangen in Handeln übergeht.“

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, schreiben Sie mir eine Mail mit Ihren Fragen. Ich antworte garantiert.

Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude

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30.05.2012

Beständigkeit


Ideen, Wünsche und allerlei Gedanken fliegen uns mehrmals am Tag an, durchziehen unsere Gedanken. Manche Ideen kommen wiederholt zu uns, manche Wünsche kehren immer wieder in unser Bewusstsein zurück. Wir kommentieren sie vielleicht mit Gedanken wie: „Ach ja, ich wollte ja eigentlich …“ oder „Ach, das wäre schön, wenn …“ oder auch „Man müsste doch eigentlich …“

Prüfen wir unsere eigenen Gedanken daraufhin einmal mehr und bewusster, so stellen wir mit der Zeit fest, was wir häufig denken und was uns demnach wichtig erscheint. Finden wir einen Wunsch oder eine Idee, die immer wieder kehrt, so sollten wir ihr auf den Grund gehen.

Mit „eigentlich“ werden wir im Leben nichts erreichen. Wir müssen beständig dran bleiben, nicht die Schwierigkeiten  beleuchten, die ein Umsetzen „unmöglich“ erscheinen lassen, sondern die Lösungswege betrachten. Diese Gedanken, die uns der Lösung näher bringen, die einen Weg zur Erfüllung des Wunsches skizzieren, die müssen wir beständig vor unserem geistigen Auge haben und in unseren Gedanken bewegen. Dann folgt das Tun, das wir ebenfalls beständig aufrechterhalten müssen. Nur mit dieser Beständigkeit können wir unsere größeren Wünsche erfüllen und unsere Lebensziele erreichen.

Herzlichst,
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude

29.05.2012

Lebensziele



Haben Sie eigentlich ein großes Lebensziel? Oder hatten Sie früher einmal eins – und in der Zwischenzeit ist es verdrängt, vergessen, weil es „ja sowieso utopisch und nicht erreichbar“ ist?

Nehmen Sie sich heute doch mal einen Augenblick länger Zeit, darüber nachzudenken, was Sie in Ihrem Leben wirklich erreichen wollen. Gibt es etwas, das Ihnen so wichtig und wertvoll ist, dass Sie es unbedingt (und nicht nur eigentlich) realisieren möchten?

Egal, wie alt ein Mensch geworden ist, es ist immer gut, Ziele zu haben. Denn Leben ist Wachstum, ist Entwicklung. Wer keine Ziele mehr hat, wo es nichts mehr zu erreichen gibt, da findet auch kein Wachstum mehr statt, da ist kein sich entwickelndes Leben mehr.

Finden Sie Ihr ganz persönliches Lebensziel, schreiben Sie es auf und fangen Sie sofort an alles zu tun, was zum Erreichen des Ziels notwendig ist. Was Sie nicht jetzt sofort tun können notieren Sie am Besten, denn so entsteht mit der Zeit ein Plan, der Sie auf Ihrem Weg unterstützt. Wenn Ihnen Ihr Ziel wirklich wichtig ist, halten Sie daran fest und vergessen Sie es niemals wieder. Egal, was andere darüber denken oder sagen würden – es ist IHR Ziel (und nicht das der Anderen)!

Herzlichst,
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude


Stairway
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28.05.2012

Ein ganz besonderes Grußwort zu Pfingsten 2012


Ich habe zu Pfingsten ein ganz besonderes Grußwort erhalten, das ich hier gerne mit einigen erklärenden Gedanken weiter gebe. (Wer eine Bibel hat, kann es im Lukas Evangelium, Kapitel 18, Vers 27 nachlesen.)

„ … Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.“ (in der englischen Übersetzung heißt es "... mit Gott")

Nun möchte ich natürlich nicht nur die Menschen ansprechen, die der christlichen Kirche angehören, dieses Wort hat für alle Menschen, gleich welche spirituelle oder religiöse Einstellung ihnen zu eigen ist, Gültigkeit.

In meinen früheren Beiträgen habe ich schon häufig erwähnt, wie wichtig es ist, dass wir uns mit der universellen Energie verbinden, aus der alles, was ist, entstanden ist.

(In der Bibel wird diese Energie „Gott“ genannt, andere Religionen haben andere Namen dafür. Ich gebrauche den Begriff „universelle Energie“, weil es eine neutrale Bezeichnung ist und ich niemanden ausschließen möchte, nur weil der Begriff nicht zu seinem Glauben oder seiner Einstellung passt.)

Je häufiger wir diese Energiequelle anzapfen, uns mit ihr verbinden,
  • umso mehr werden wir gestärkt in den Tugenden, nach denen wir uns eigentlich alle sehnen: Friedfertigkeit, Achtung vor dem Anderen, Mitgefühl, usw. 
  • Wir bekommen darüber hinaus auch eine andere Sichtweise der alltäglichen Dinge: wir sehen Kleinigkeiten als das an, was sie sind – und machen nicht mehr „aus der Mücke einen Elefanten“. 
  • Wir erkennen das Wesentliche immer besser und verstehen die Zusammenhänge zwischen unserem Denken und Handeln und den Resultaten. Wir spüren vor allem zunehmend, dass wir viel mehr Potential in uns tragen, als uns bisher bewusst war. Die universelle Energie ist unendlich, schöpferisch und wohlwollend. Und wir sind aus dieser Energie entstanden, somit ein (kleiner) Teil dieser Energie.
  • Wenn wir uns dies bewusst machen und in die Stille gehen, in uns hinein horchen und die Verbindung zu dieser unendlichen Quelle suchen und finden, dann wachsen wir über uns selbst hinaus. Dann werden wir auch zu dem Menschen, der wir sein müssen, um unsere Lebensziele wirklich erreichen zu können. Ist das nicht eine wunderbare Nachricht?!

Probieren Sie es aus, haben Sie dabei Geduld mit sich – Sie haben dabei doch nichts zu verlieren und können nur gewinnen! Im schlimmsten Fall bleibt alles so, wie es immer war – jedoch glaube ich das nicht. Wenn Sie an diese Kraftquelle glauben und sie voller Überzeugung nutzen, werden Sie wunderbare Erfahrungen sammeln.

Ich wünsche Ihnen großartige Erlebnisse und freue mich besonders, wenn Sie mir einige davon berichten.

Mit sehr herzlichen Grüßen,
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude
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27.05.2012

Pfingsten

Ich wünsche Ihnen frohe Pfingsttage, voll Freude, Sonne und Zeit zum Kraft schöpfen.

Pfingsten ist das Fest, das uns daran erinnert, dass wir alle die Möglichkeit haben, die universelle Macht, Weisheit und Kraft "anzuzapfen". In der Bibel wird es "die Ausgießung des Heiligen Geistes" genannt - ein Sinnbild dafür, dass der schöpferische Geist, die Energie und Weisheit, aus der alles entstanden ist, stets bei, mit und in uns Menschen ist.

Wenn wir aufrichtig nach einer Verbindung zu dieser Kraftquelle suchen, dann werden wir sie finden. Denn in dieser Verbindung liegt unser größtes Potential. In dieser Quelle finden wir Frieden, Trost, Kraft und auch Weisheit, unsere ganz alltäglichen Lebensfragen zu beantworten.

Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude


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26.05.2012

Je mehr wir geben, desto mehr bekommen wir.


Diese Aussage haben schon viele große Lehrmeister und andere Autoren vor mir geäußert. Doch erfahren kann es jeder nur selbst. Ich habe es in den letzten 2 Wochen deutlich erfahren. Gestern schrieb ich schon, wie sehr ich es vermisst habe, hier meine Gedanken weiter zu geben und entsprechendes Feedback zu erhalten. Neben meinen sonstigen Tätigkeiten ist dieser Blog ein wichtiger Bestandteil meines Selbst geworden. Hier gebe ich nicht nur Wissen weiter, sondern offenbare in kleinen „Häppchen“ mein Innerstes, das was meine Seele bewegt und mich als Persönlichkeit ausmacht. Und ich „tanke“ durch jeden Beitrag neue Kraft, schaffe eine stärkende Grundlage für den Tag.

An anderen Stellen heißt es, wir sollen uns selbst genug sein, wir brauchen niemanden zum Glücklichsein. Nun, diesen Status habe ich noch nicht erreicht – und ich bezweifle, dass ich es jemals soweit schaffe und ob dieser Zustand wirklich erstrebenswert ist. Vielmehr denke ich, dass es wichtig ist zu erkennen, dass wir Menschen eine Einheit sind, in der jeder als Individuum dem anderen dienen kann und sollte. Denn „der Größte unter Euch ist des Anderen Diener“ steht schon (sinngemäß) in der Bibel.

Und es ist tatsächlich so: wenn ich anderen etwas Gutes tue, ohne auf eine Gegenleistung zu warten, dann diene ich. Und wenn ich jemandem Kraft geben, einen anderen trösten, ihm etwas Aufbauendes sagen kann, dann sollte ich die Gelegenheit wahrnehmen. Die Freude, die dadurch ausgelöst wird, kehrt mehrfach zu mir zurück. Dadurch werde ich selbst gestärkt, bekomme mehr Mut und Kraft und kann dadurch in meiner Persönlichkeit wachsen. Und das macht Leben doch aus: dass wir wachsen.

Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude 

Baum
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25.05.2012

Wiederbelebung



 Es war ein Schlag mitten ins Gesicht, als mein PC von einem Augenblick auf den anderen plötzlich seinen Dienst versagte! Mit der Unterstützung äußerst liebenswerter Menschen konnte der „Patient“ jetzt „wiederbelebt“ werden, sein Zustand ist zwar noch etwas kritisch, aber stabil….
Da ich auf dem Standpunkt stehe, dass nichts so schlecht ist, als dass es nicht für irgendetwas gut ist, habe ich auch daraus meine (nicht technischen) Erkenntnisse gezogen, die ich Ihnen hier beschreiben möchte:

Aus meiner Überlegung heraus, wie ich einer größeren Menge Menschen etwas Gutes tun könnte, habe ich am 25.Februar 2012 meinen Blog mit einem kurzen Gedanken eröffnet. Von dem Tag an habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, meine morgendliche Meditation zu einem Teil „öffentlich“ zu machen. Ich habe mich, wie schon zuvor, zunächst voller Dankbarkeit mit der universellen Weisheit verbunden, habe dann jedoch zusätzlich um geeignete Gedanken gebeten, die nicht nur mir selbst, sondern auch den Lesern und Leserinnen meines Blogs gut tun. Die Gedanken, die mir daraufhin kamen, habe ich als täglichen Blog-Post veröffentlicht. Es hat mir sehr wohl getan, viel Freude bereitet und ist mir in den 11 Wochen bis zum 12.Mai zu einer sehr, sehr lieben Gewohnheit geworden. Ich war voller Dankbarkeit (und bin es noch!) für die persönliche Bereicherung, die mir das Schreiben brachte. Ebenso dankbar war (und bin) ich für die unglaublich und unerwartet vielfältige, erfreuliche Resonanz von Ihrer Seite, die Sie mir durch Kommentare, in E-Mails und vor allem über Twitter zukommen ließen. Diese Freude und Dankbarkeit hat mich animiert, die Aktion zu starten und Ihnen die Geschichte von „Max Leben in der Zuckerdose“ zukommen zu lassen. Gerade als dies geschehen war, wollte ich mich mit Eifer in die Entwicklung weiterer Projekte stürzen – und da versagte mein PC! Gut – für jedes Problem gibt es eine Lösung, klar. Doch es war ja nicht nur, dass ich durch den Technikstreik erstmal nicht weiter arbeiten konnte, wie ich es vorhatte, ich konnte auch den Kontakt zu Ihnen nicht aufrechterhalten! Das tat mir in der Seele weh!
Ich musste mich nun mit Dingen beschäftigen, die mir überhaupt nicht liegen, von denen ich wenig verstehe – und die, trotz fachmännischer Hilfe, einfach nicht so funktionieren wollten, wie sie eigentlich müssten. Selbst die Experten wussten zunächst keinen Rat – manche Dinge sind bis jetzt noch nicht zu erklären….
Was dabei „auf der Strecke“ blieb, war meine lieb gewonnene Gewohnheit! Meine Gedanken drehten sich nun mehr um das Problem und die notwendige Lösung als um mein wirkliches Hauptthema. Zwar versuchte ich natürlich trotzdem, immer wieder eine gute Verbindung zur universellen Weisheit herzustellen, jedoch fehlte mir ein sehr wesentlicher Teil: das Schreiben und die Kommunikation mit meinen vielen wertvollen Kontakten über das Internet. Durch dieses unliebsame Ereignis ist mir nicht nur einmal mehr bewusst geworden, wie sehr ich mich von der Technik abhängig gemacht habe, sondern auch, wie wichtig meine wirklich wertvollen Kontakte sind!
Zum Glück konnte ich einige telefonisch erreichen. Dadurch habe ich stets wieder neuen Mut bekommen und immer wieder einmal durchatmen können. Doch Sie haben mir richtig gefehlt! Wir Menschen brauchen einander wirklich, das habe ich wieder einmal leibhaftig erfahren. Um so dankbarer bin ich jedem Einzelnen, dass Sie trotz allem Schweigen meinerseits weiter auf meinem Blog nach neuen Posts gesucht und mich auch auf Twitter weiter erwähnt und retweetet haben (obwohl dort nur die automatischen Tweets anderer Netzwerke erschienen)! Sie sind großartig!

Nun gilt es, einige hundert Mails zu beantworten, Liegengebliebenes aufzuarbeiten und dann mit Hochdruck wieder die so lieb gewonnene „Arbeit“ aufzunehmen. Ich werde mich bemühen, ab jetzt wieder täglich etwas für Sie (und für mich selbst) zu schreiben und freue mich, wenn ich Sie auch weiterhin mit meinen Beiträgen erfreuen und ermutigen kann.

Mit sehr herzlichen und dankbaren Grüßen,
Ihre Elke v. Spiczak

18.05.2012

Technische Probleme

wegen technischer Probleme gibt es hier zur Zeit keine Einträge, ich bitte um Geduld.

Sobald diese Panne behoben ist, bin ich wieder täglich für Sie da!

Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Elke v. Spiczak

12.05.2012

Ursprünglicher Frieden


Liebe LeserInnen,

immer wieder schreibe ich davon, dass wir Frieden halten, ihn in uns selber suchen und finden sollen. Kürzlich habe ich eine Mail von Brahma Kumaris - World Spiritual University - Raja Yoga bekommen, in der sie sehr schön beschreibt, wie wir diesen Frieden finden. Besser könnte ich es nicht beschreiben. Deshalb möchte ich den Inhalt, voll Dankbarkeit für den Verfasser, hier gerne für Sie wiedergeben:

 

Ursprünglicher Frieden

Frieden muss ich nicht suchen. Er ist in mir. Mein ursprünglicher Daseinszustand ist ein Zustand des Friedens. Äußere Situationen bringen mich von meinem Frieden ab. Das heißt, ich lasse es zu, dass sie mich davon abbringen. Auch innere Gefühle können mich von meinem ursprünglichen Zustand entfernen. Müdigkeit z. B. führt zu Reizbarkeit. Lerne, die Verantwortung für dich zu tragen und deinen Frieden bei zu behalten: konzentriere deine Aufmerksamkeit auf deine spirituelle Form – einen kleinen Stern – wie einen Punkt aus Licht, der in der Mitte deiner Stirn sitzt. Erfahre den Unterschied zwischen Dir, dem funkelnden Stern und deinem Körper, deinem physischen Fahrzeug. Lerne, dich von dem Fahrzeug zu lösen. Sogar wenige Augenblicke dieser Übung führen dich zu deinem ursprünglichen Zustand des Friedens zurück, wenn du sie regelmäßig anwendest. Müdigkeit wird weichen. Reizbarkeit auch. Deine Handlungen werden mit Liebe angefüllt sein – für dich selbst und für die anderen.

Original Peace

It is not neccessary to search for peace. It is within. Your original state is one of peace. External situations will pull you away from your peace. If, that is, you let them. Internal feelings can also pull you away. Tiredness, for example, leads to irritability. Learn to be in charge of yourself and maintain your peace: centre your awareness on your spiritual form - a tiny star-like point of light, seated in the middle of your forehead. Really experience the difference between You the Sparkling Star, and your body, the physical vehicle. Learn to detach yourself from the vehicle. Even a few moments of this practice, if done regularly, will return you to your natural state of peace. Tiredness will vanish. Irritability too. And your actions will be filled with love - for the self and others.


GeDanke für den Tag wurde gesendet an: e.v.spiczak@xxxxxxxx


 

11.05.2012

Großzügig sein in Demut



In dem Wissen, dass alles, was wir geben, vielfach zu uns selbst zurück kehrt, teilen wir großzügig das aus, was wir uns für uns selbst am meisten wünschen. Dabei sollten wir jedoch nicht berechnend sein, denn auch diese Eigenschaft würde auf uns zurück fallen, andere Menschen würden uns ebenfalls auf diese Weise begegnen.

Wenn wir jedoch anderen gegenüber demütig bleiben, in ihnen das wahre Sein erkennen, sie als Teil der universellen Energie erkennen, die wir alle sind, jeder auf seine individuelle Art, dann geben wir jedem gerne ab, worum es sich auch immer handeln mag.

Demut bedeutet dabei nicht, in eine Opferrolle zu verfallen, es heißt nicht, dass wir uns alles gefallen lassen müssen. Wir dürfen unsere Rechte wahrnehmen und für unsere Bedürfnisse einstehen. Jedoch sollten wir dies tun, ohne den anderen dadurch zu erniedrigen oder zu verletzen.

Wenn wir uns bewusst sind, dass jeder Mensch die selben Rechte hat wie wir , dann können wir jeden in seiner Einzigartigkeit akzeptieren und auch in Auseinandersetzungen unseren inneren Frieden bewahren. Aus dieser Grundeinstellung heraus sind wir dann bereit und in der Lage, jedem Menschen etwas zu geben. Ob der Andere das annimmt oder nicht, bleibt dabei stets ihm selbst überlassen. Die Akzeptanz, die Wertschätzung, mit der wir anderen gegenüber treten, kommt auf uns zurück und wird uns wiederum bereichern und noch stärker machen.

Sogar materielle Dinge, die wir großzügig teilen, werden ihren Weg zu uns zurück finden. Also geben Sie das, wovon Sie sich am meisten wünschen, mehr davon zu haben, zuerst an andere ab. Denn auf diese Weise kann es sich vermehren und zum Segen für uns und andere werden.

Ich wünsche Ihnen einen ereignisreichen, erfolgreichen und somit segensreichen Tag.

Herzlichst,
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude


8338522_XL.jpg Kornblumen am Wegesrand
© Solvaenda - Fotolia.com

10.05.2012

Den Augenblick sinnvoll nutzen


Wahrscheinlich definieren Sie „sinnvoll“ sehr unterschiedlich, liebe LeserInnen. Es geht mir dabei nicht darum, in jedem Augenblick etwas sinnvolles zu erarbeiten, auch Nichtstun kann hin und wieder sehr sinnvoll sein.

Mir geht es vor allem darum, dass wir uns jeden Augenblick unseres Lebens bewusst sind, dass wir „Kinder des Lichts“ sind, dass wir aus der universellen Energie, Weisheit, Liebe hervorgegangen sind. Wenn wir uns dessen bewusst sind, dann sind wir erfüllt von Frieden und echter, unvoreingenommener Liebe allen Wesen gegenüber. Aus dieser Grundstimmung heraus strahlen wir auch Liebe und Frieden aus, so dass sich andere Menschen gern in unserer Nähe aufhalten. Andere fühlen sich gut, leicht, unverkrampft, weil sie instinktiv wahrnehmen, dass sie in unserer Gegenwart einfach sie selbst sein dürfen.

Wir selbst erleben dann unsere Zeit leicht, können mit Problemen besser fertig werden und unser Leben genießen, auch wenn es scheinbar „schwere Zeiten“ sind. Und – um an die Beiträge von gestern und vorgestern anzuknüpfen – auf diese Art können wir für uns und andere ein Segen sein und den Augneblick sinnvoll nutzen – er kehrt nie zurück!

Mit sehr herzlichen Grüßen,
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude

 
male Siberian Stonechat (Saxicola maura)
© Lars Lachmann - Fotolia.com

09.05.2012

Wie kann ich ein Segen sein?


Gestern habe ich Sie dazu angeregt, über die vielen Begegnungen nachzudenken, die wir im Laufe eines Tages haben. An anderer Stelle habe ich die Frage aufgeworfen. „Was haben andere Menschen davon, dass es mich gibt?“ Heute möchte ich diese beiden Gedanken gemeinsam weiterführen.
Jeder Mensch sehnt sich nach Anerkennung, nach Akzeptanz, Wertschätzung und Liebe.
Wenn wir den Menschen unvoreingenommen begegnen, sie so akzeptieren wie sie sind, dann können wir ihnen freundlich gegenüber treten. Manchmal ist es ein kleines Lächeln, ein freundlicher Gruß, der unser Gegenüber erfreuen, ihn aus einer trüben Stimmung heraus holen kann.
Wenn wir den Menschen offen begegnen können wir selber ebenso beglückt werden. Manchmal geben uns Menschen, von denen wir es gar nicht erwartet haben, einen Hinweis, der uns neue Denkanstöße gibt, uns zu einer neuen Sichtweise der Dinge, Situationen und Möglichkeiten verhilft, durch die wir selber einen entscheidenden Schritt weiter voran kommen.
Wenn wir uns gegenseitig offen und mit Wertschätzung begegnen, können wir gemeinsam Großes erreichen, gemeinsam wachsen zu einer Gesellschaft, in der sich jeder angenommen weiß, die eine echte Gemeinschaft ist, in der der Einzelne seine Ziele erreichen und verwirklichen kann, damit alle davon profitieren.
Es ist so einfach, ein Segen zu sein! Lassen Sie uns dies noch bewusster praktizieren: offen und freundlich, dankbar und wertschätzend jedem Menschen gegenüber sein. Daraus ergeben sich weitere Möglichkeiten wie von selbst, andere zu bereichern.
Ich wünsche Ihnen segensreiche Begegnungen und das erhebende Gefühl der Freude, für andere Menschen ein Segen zu sein.
Herzlichst,                                      
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude



08.05.2012

Begegnungen

Haben Sie schon einmal gezählt, wieviele Begegnungen Sie an nur einem einzigen Tag haben? Ich nicht, es sind vermutlich auch unzählige.
Wir begegnen Menschen von früh bis spät, schon morgens auf dem Weg zum Brötchen holen oder zur Arbeit. Nehmen wir sie bewusst wahr? Und wie begegnen wir ihnen - gleichgültig oder bewusst freundlich?

Und wie möchten Sie, dass andere Ihnen begegnen?

Ich finde, es lohnt sich, darüber einmal mehr nachzudenken. Denn letzten Endes folgt aus den unterschiedlichen Begegnungen mit Menschen eine Situation, etwas, das uns erfreuen oder bedrücken, weiter bringen oder behindern kann. Und wir leisten stets unseren Beitrag zum Ergebnis einer Begegnung - bewusst oder unbewusst.

Wie begegne ich anderen - und wie mir selbst?

Ich wünsche Ihnen heute ganz besonders schöne, erfreuliche und bereichernde Begegnungen.

Herzlichst,
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude

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06.05.2012

Ihr Wahlzettel zum Vervollständigen


Sie haben die Wahl

Heute sind in Frankreich und in Schleswig-Holstein Wahlen. Das bedeutet, die Bewohner haben gleich doppelt die Wahl: sie können sich entscheiden, an der Wahl teilzunehmen oder nicht und wenn sie teilnehmen, haben sie die Auswahl, wo sie ihr Kreuzchen machen.

Aber auch wenn Sie nicht in einem dieser genannten Länder leben haben Sie Wahlen – jeden Augenblick. Sie haben die Wahl gehabt, diesen Artikel zu lesen oder zu ignorieren. Sie konnten sich morgens entscheiden aufzustehen oder liegen zu bleiben. Sie wählen jeden Moment zwischen mehreren Möglichkeiten – nur sehr oft findet die Entscheidung unbewusst statt.

Unbewusst“ bedeutet natürlich nicht gleichzeitig „schlecht“. Wer mich schon ein wenig kennengelernt hat weiß jedoch, dass es mir um mehr als nur oberflächliche Betrachtung geht. Immer wieder möchte ich Sie, liebe LeserInnen, ermutigen, mehr aus sich und Ihrem Leben zu machen, sich hohe Ziele zu setzen, sich also bewusst für oder gegen etwas zu entscheiden.

Alles was wir unbewusst wählen, entspricht unserem gewohnheitsgemäßem Denken. Und eins ist klar: Wenn Sie immer wieder das tun, was Sie schon immer getan haben, werden Sie auch stets die Ergebnisse erreichen, die Sie schon immer erhalten haben.

Sie haben die Wahl:



Freude



Ärger


Liebe



Angst


Neues



Altes


Reichtum



Mittelmaß


Vitalität



Antriebsmangel


Mut



Sorgen


...



...


...



...

Vervollständigen Sie Ihren ganz persönlichen Wahlzettel ….
Ich wünsche Ihnen das beste Wahlergebnis und eine entsprechend großartige, wundervolle Zukunft.

Herzlichst,
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude


04.05.2012

Durchhalten zahlt sich aus


Wir wissen alle: wer immer die gleichen Gedanken bewegt und die selben Handlungen ausführt, wird auch stets die gleichen Ergebnisse bekommen.

Wollen Sie etwas ändern in Ihrem Leben, müssen Sie Ihre Gewohnheiten zu denken und zu handeln verändern.

Das geht eine zeitlang meistens ganz gut, aber nach einer Weile verfallen wir oft doch wieder in unsere alten Verhaltensmuster. Wir sind es eben so gewohnt.

Dann ist es wichtig, dass wir uns unser Ziel wieder groß machen, es lebendig in unserem Geist haben, was wir erreichen wollen. Wir müssen uns wieder neu bewusst werden, was nötig ist, um unser Ziel zu erreichen.

Achten Sie darauf, die neuen, ungewohnten Dinge so oft und so lange zu tun, bis diese zu Ihrer neuen Gewohnheit geworden sind. Bewegen Sie die neuen, auf Ihr Ziel gerichteten Gedanken beständig in Ihrem Geist, solange, bis Sie gar nicht mehr wahrnehmen, dass es die „neuen Gedanken“ sind, sondern diese zu Ihrer neuen Gewohnheit geworden sind.

Am Anfang bedarf es oft wieder einer Erinnerung, eines Anstupsens, aber mit der Zeit wird es Ihnen immer leichter fallen. Ihr Durchhaltevermögen wird mit dem Erreichen Ihres Ziels belohnt!

Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude

03.05.2012

Schon sehr bald gibt es etwas Neues!

Seien Sie neugierig und gespannt:

schon in wenigen Tagen biete Ich Ihnen hier auf dem Blog etwas Neues!

Ein Geschenk für Sie ist auch dabei .... Lassen Sie sich überraschen!

Ich freue mich schon sehr darauf - Sie auch?

Von der Natur lernen


Jedes Jahr wieder können wir beobachten, wie sich nach dem Winter, der dunklen Jahreszeit, die Pflanzen wieder nach dem Licht, nach der Sonne recken. Sie treiben ihre zarten Triebe durch den teilweise noch harten Boden, scheinbar trockene Zweige bilden Knospen, aus denen neue Zweige und Blätter entstehen.

Wir Menschen unterscheiden Stimmungen nach hell und dunkel. Sind wir traurig, haben wir uns geärgert, sind wir voller Sorgen und Ängste, so sprechen wir auch von einer trüben, dunklen Stimmung. Sind wir dagegen fröhlich, voller Freude, Zuversicht und Vertrauen, so assoziieren wir dies mit Licht und Helligkeit.

Wenn wir bewusst unsere Sorgen und Ängste erkennen und sie voll Vertrauen an die universelle Weisheit abgeben, so füllen wir uns mit Licht, wir werden leichter, freudiger und können dieses auch nach außen abstrahlen. So schaffen wir für uns und andere Menschen die Bedingungen für Wachstum und Entfaltung, genauso wie das Licht der Sonne es den Pflanzen ermöglicht.

Manchmal reicht schon ein freundlicher Blick, ein Lächeln, um eine Situation zu entspannen. Ein Lächeln kann einen anderen Menschen augenblicklich aus der Dunkelheit ins Licht ziehen. Und wenn wir selber im Dunkeln stehen, so hilft oftmals ein Blick in den Spiegel, in dem wir uns selber zulächeln und uns bewusst machen, dass wir als Teil der universellen Energie und Weisheit auf ihre Kraft und Macht zugreifen können, um all unsere Probleme zu lösen.

Machen wir es doch wie die Sonne: strahlen wir Licht und Wärme ab – für uns selber und für die Menschen um uns herum. Wir bekommen es vielfältig zurück.

Ich wünsche Ihnen einen hellen, sonnigen und freudigen Tag!
Herzlichst,
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude

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Frühlings-Adonisröschen (Adonis vernalis)
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02.05.2012

Mutprobe


Bei Kindern kann man manchmal beobachten, dass sie eine Mutprobe bestehen müssen, um in eine bestimmte Clique aufgenommen zu werden.

Wenn wir Erwachsenen zu einer bestimmten Gruppe, der Gruppe der wirklich Erfolgreichen, gehören wollen, bedarf es auch manches Mal Mut. Allerdings müssen wir keine dubiosen Mutproben abzulegen, um von den erfolgreichen Menschen anerkannt zu werden. Wir brauchen nur unser eigenes Ziel vor Augen zu behalten, um die notwendigen Schritte zu tun, um es auch zu erreichen. Doch auch das erfordert immer wieder einmal Mut.

Wenn wir uns in solchen Situationen bewusst machen, dass wir Teil der universellen Kraft, Weisheit und Liebe sind, dass uns unentwegt alles zur Verfügung steht, was wir brauchen, dann können wir daraus Kraft und Mut schöpfen, um diese Schritte auch zu gehen. Ich schrieb schon darüber unter dem Titel „Vertrauen lässt uns stark und mutigsein“. Vertrauen Sie auf die göttliche Kraft, verbinden Sie sich mit ihr und fühlen Sie, wie die Kraft Sie erfüllt. Dann können Sie mutig jede Herausforderung annehmen, die Sie Ihrem Ziel näher bringen kann.

Ich wünsche Ihnen den Mut, Ihr Leben selbstverantwortlich in die Hand zu nehmen und Ihre größten Wünsche und Träume zur Erfüllung zu bringen.

Herzlichst,
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude


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