31.03.2012

Wählen Sie Ihr Passwort sorgfältig!


Heute erzähle ich Ihnen einmal, wie es mir vor längerer Zeit ergangen ist:
wie Viele habe auch ich meinen PC mit einem Passwort vor fremden Zugriffen geschützt. Eines Tages wollte meine Tochter für ihre Hausaufgaben ins Internet. Da ich unterwegs war, bat sie mich telefonisch um das Kennwort. Nun ja, ich habe es ihr zähneknirschend verraten. Als ich das nächste Mal wieder selber am PC saß, habe ich das Passwort sofort geändert und zwar fiel mir spontan nichts besseres ein als „Pech gehabt“. Das bezog ich sowohl auf meine Tochter, die mit dem Kennwort nun nichts mehr anfangen konnte, wie auf jeden, der unbefugt versuchen sollte, an meine Daten zu kommen, wie auch auf mich selber, da ich mir nun schon wieder ein neue Passwort merken musste. OK, das war nun erledigt und leicht zu behalten. Jeden Morgen, wenn ich den Rechner startete, gab ich also „Pech gehabt“ in die Tasten ein. Eine Zeit war schon vergangen, als ich morgens nicht so recht diese Wörter tippen wollte. Etwas in mir sträubte sich dagegen – doch es blieb mir nichts anderes übrig, wenn ich mit dem PC arbeiten wollte. Im Laufe des Tages war dieses kleine Erlebnis natürlich auch wieder vergessen – jedoch erging es mir nun an mehreren aufeinander folgenden Tagen so und ich merkte zunehmend, dass ich mir nicht morgens schon „Pech“ denken wollte. Ich habe dann versucht mich auf das „gehabt“ zu konzentrieren, aber das funktionierte auch nicht so recht. Ich wollte einfach meinen Geist nicht mit dieser Aussage begrüßen. Nach dieser Erkenntnis habe ich mein Passwort natürlich wieder geändert, und von da an konnte ich morgens wieder freudig den PC starten.

Natürlich ist das nur eine kleine Geschichte aus meinem Leben. Aber sie hat mir zu denken gegeben: wenn ich tagelang jeden Morgen das gleiche in meinen PC ein tippe, dann nimmt mein Geist es auf und das Unterbewusstsein nimmt es irgendwann als wahr an. Also sollte ich mir gut überlegen, wie ich meine Kennwörter gestalte, die ich täglich nutze. Ich überlege mir von da an genau, was ich regelmäßig meinem Geist an „Nahrung“ biete, denn ich will ja, dass es ihm gut geht und er mir auf meinem Weg kein Hindernis ist. Wenn ich jeden Morgen etwas Freudiges, etwas Aufbauendes, einfach etwas Positives schreibe, wird mein Geist das ebenso verinnerlichen wie das alte Passwort. Deshalb achten auch Sie einmal darauf, was Sie täglich schreiben, welche Kennwörter Sie benutzen. Lassen Sie sich positiv von ihnen beeinflussen ;)

Herzliche Grüße,
Ihre Elke v. Spiczak


30.03.2012

Jetzt!


Wie oft benutzen wir dieses kleine, unscheinbare Wort ... und doch hat es eine so große Wirkung!
Jetzt ist aber Schluss!“ oder im Gegenzug dazu „Jetzt geht’s los!“ sind Aussagen, die oft mit starken Gefühlen einher gehen. Wir nehmen den Augenblick, in dem wir diese Äußerungen tun, sehr intensiv wahr. Entweder möchten wir auf der Stelle, in diesem einen Augenblick etwas beendet wissen, oder aber wir freuen uns darauf, dass jetzt, in diesem Augenblick etwas Neues beginnt, wobei wir nun schon wieder auf die Zukunft schauen und das Jetzt verlassen.

Dabei ist so wichtig, dass wir mehr und mehr dazu übergehen, wirklich im Jetzt zu leben, denn eigentlich gibt es nichts anderes als diesen Moment. Die Vergangenheit können wir nicht ändern, und sei sie auch noch so kurz erst vorbei. Wir können ein gesprochenes Wort, ja selbst einen Gedanken z. B. nicht zurück holen – es ist zu spät. Das mag als Beispiel dafür dienen, wie wichtig es ist, den Moment bewusst zu leben, bewusst wahr zu nehmen, denn dann wissen wir – um bei dem Beispiel zu bleiben – und überlegen uns vorher, was wir sagen wollen.

Natürlich sollen wir auch an die Zukunft denken und diese planen, insbesondere im Hinblick auf das Erreichen unserer Ziele – diese liegen ja schließlich in der Zukunft. Doch wenn wir unseren Blick darauf richten bleiben wir im Jetzt und überlegen uns, was wir Jetzt dafür tun können, dass wir unserem Ziel näher kommen.

Genießen Sie dieses Gefühl des Jetzt einmal mehr ganz bewusst: Jetzt lebe ich – Jetzt atme ich frische Luft ein – Jetzt schenke ich meinem Nächsten ein Lächeln – Jetzt bekomme ich von meinem Nächsten etwas Freundlichkeit zurück ….

Vielleicht werden Sie erstaunt sein, wie viel bewusster Sie den Tag erleben, wenn Sie sich immer wieder daran erinnern, im JETZT zu bleiben – denn JETZT ist jeder Moment. Und ich wünsche Ihnen ganz viele Glücksmomente dabei.

Herzliche Grüße,
Ihre Elke v. Spiczak


29.03.2012

Fragst Du noch nach dem Sinn des Lebens?


NealeDonald Walsch gibt in seinen Büchern „Gespräche mit Gott“ sehr wertvolle Gedanken dazu preis, die Ihnen zu einer Antwort verhelfen können. Seine Ausführungen sind sehr liebevoll, klar und meines Erachtens leicht nachvollziehbar. Ebenso sind sie tröstend, fordern uns jedoch auch zu mehr Eigenverantwortung heraus.

Das ist der Punkt, den ich hier aufgreifen möchte. Wer schon häufiger meine Beiträge in diesem Blog gelesen hat weiß, dass ich immer wieder dazu aufrufe, bewusster zu leben, zu entscheiden und die Folgen des eigenen Denkens und Handelns zu erkennen.

Meiner Ansicht nach sind wir auf diese Welt gekommen, um sie durch unser SEIN ein bißchen schöner zu machen, um anderen Menschen Freude zu bereiten, sie zu unterstützen und ein liebevolles Miteinander zu gestalten. Ich denke es ist unsere Aufgabe, einander daran zu erinnern, wer wir wirklich sind.

In unserer polaren Welt voller Gegensätze vergessen wir allzu leicht, unseren Blick auf das Wesentliche zu richten. Wir lassen uns überfluten von den scheinbar wichtigen Dingen des Alltags, verlaufen uns in dem „Irrgarten“ von Politik, Wirtschaft, Bedürftigkeit und Angst. Dabei sind dies alles Nebensächlichkeiten, die die Menschheit selbst erschaffen hat und die uns nun beschränkt in unserem wahrhaften SEIN.

In erster Linie sind wir geistige Wesen, die in der Manifestation eines physischen Körpers auf diese Erde gekommen sind, Teil der universellen Energie und Weisheit, die allumfassend und ewig ist. (In meinem bald erscheinenden Buch „human-riches – Das Buch“ können Sie nähere Erläuterungen dazu lesen. Vorbestellung schon jetzt hier möglich.)

Was und wer wir wirklich sind spüren Sie am leichtesten, wenn Sie in aller Stille in sich gehen, in sich hinein horchen, spüren und fühlen. Mit ein wenig Übung werden Sie dann herausfinden, was Sie am glücklichsten sein lässt, wonach Sie sich am meisten sehnen. Wenn Sie dieses Sehnen nicht verdrängen durch Gedanken wie „Das sind halt nur Wunsch-Träume“ oder „Das ist ja sowieso nur eine nicht realisierbare Illusion“, sondern es bewusst als Teil Ihrer Selbst annehmen, dann haben Sie schon den ersten Schritt getan auf dem Weg zur Erkenntnis des wahren Lebenssinnes. 

Denn das was Sie am liebsten haben, das vermehren Sie durch Teilen mit anderen. Wie das alte Sprichwort schon sagt.“Die Freude, die wir anderen geben, kehrt ins eigene Herz zurück.“ und „Geteilte Freude ist doppelte Freude.“ Und hier schließt sich schon der Kreis zu dem, was ich eingangs schrieb: wir sind auf dieser Erde, um einen Beitrag dazu zu leisten, sie ein bißchen schöner, liebevoller zu machen … Übernehmen wir, jeder Einzelne von uns, die Verantwortung für unser SEIN, für unseren Teil dieser Aufgabe. Es ist doch so einfach, etwas mehr Bewusstsein zu praktizieren und den Menschen um uns herum ein wenig mehr Aufmerksamkeit, Freundlichkeit, ja sogar unvoreingenommene Liebe zu schenken. Letztlich ist es wieder unser eigener Gewinn.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen heute einen ganz besonders erlebnisreichen, schönen, freudigen und liebevollen Tag!

Herzlichst, Ihre
Elke v. Spiczak


28.03.2012

Begeisterung – ein tolles Gefühl


Sie waren doch bestimmt auch schon das eine oder andere Mal von etwas so richtig begeistert. Hat sich das nicht toll angefühlt?

Doch leider verschwindet dieses Gefühl meist nur allzu schnell. Wir verfallen wieder in unseren „alten Trott“ und müssen dieses Gefühl der Begeisterung mühsam aus unsrer Erinnerung hervor kramen. Meist finden wir es dann nur noch in stark abgeschwächter Form wieder.

Be-geister-ung bedeutet doch, dass wir etwas mit Geist erfüllen oder uns durch etwas mit Geist erfüllen lassen. Geist natürlich nicht im Sinne eines Gespenstes – Geist ist hier unser Denken und Fühlen, unser bewusstes Empfinden.

Wenn das Gefühl der Begeisterung in uns Freude hervorruft und wir uns damit wohl fühlen, dann erscheint es doch erstrebenswert, dass wir uns öfter und länger anhaltend begeistern. Wofür können Sie sich begeistern? 
 
Um mehr Freude und mehr Lebendigkeit in unser Leben zu projizieren können wir uns darin üben, uns auch für die kleinen, unscheinbaren Dinge um uns herum zu begeistern. Auch hierbei ist es wieder eine Sache unserer eigenen Einstellung, unserer Wahrnehmung. Betrachten Sie das „Gekrickel“ auf einem einfachen Blatt Papier – es wird Ihnen vermutlich nichts bedeuten. Sind Sie jedoch die Mutter / der Vater des kleinen Kindes, welches dieses „Bild“ extra für Sie „gemalt“ hat, so betrachten Sie es mit ganz anderen Empfindungen und lassen sich zu Begeisterung hinreißen.

Versuchen Sie doch heute einmal, besonders auf die Kleinigkeiten im Leben zu achten und lassen Sie sich begeistern von ihnen. Es gibt so viele kleine „Wunder“ um uns herum, die wir als selbstverständlich wahrnehmen – sind sie es wirklich? Ist es selbstverständlich, dass Sie heute morgen gesund aufgewacht sind, Ihre Beine bewegen und aus dem Bett steigen konnten? Ist es wirklich selbstverständlich, dass Sie heute morgen schon frühstücken konnten? Ist es selbstverständlich, dass Sie jetzt vor einem Bildschirm sitzen und dies hier lesen können?

Begeisterung hat etwas mit Wertschätzung, mit Dankbarkeit zu tun. Freude durchzieht uns, Dankbarkeit und ein Glücksgefühl. Betrachten Sie die Dinge und die Menschen die Ihnen heute begegnen einmal mit besonderer Wertschätzung, suchen Sie stets das Beste in den Menschen, finden Sie das nützliche in den Situationen und suchen Sie immer wieder nach Kleinigkeiten, über die Sie sich freuen können. Versuchen Sie, die Begeisterung so lange wie möglich aufrecht zu erhalten – Ihnen werden dann die kleinen nicht so angenehmen Dinge des Alltags deutlich leichter fallen, Sie werden sie mit anderen Augen sehen als bisher und Sie werden einen ganz besonders freudigen Tag erleben – und andere mit Ihrer Begeisterung anstecken. So vermehren Sie auch noch die Freude und tun sich und anderen Gutes.

Probieren Sie es aus - was haben Sie zu verlieren? Füllen Sie Ihren Geist mit Freude, Dankbarkeit und Glück – lassen Sie sich begeistern!
Herzlichst, Ihre
Elke v. Spiczak

PS: nur noch wenige Plätze frei für das nächste Live-Seminar! Schauen Sie schnell noch auf die Seite "Termine" ...





27.03.2012

Achtung! Wildwechsel!



Es ist ja bekannt, dass unser heimisches Wild hauptsächlich in der Dämmerung unsere Straßen überquert. Ein Grund, warum es dabei immer wieder zu Unfällen kommt, ist folgender: wenn ein Tier aus der Dunkelheit heraus auf eine Straße läuft, so blickt es wie gebannt in das Licht der herannahenden Fahrzeuge und bleibt oft erst einmal fasziniert stehen, um dann in eine Richtung weiter zu laufen. Dies ist nicht unbedingt die zuvor eingeschlagene Richtung, es kann ebenso gut wenden und zurück laufen, oder aber es läuft auf der Straße entlang, niemand weiß das vorher.

Diese Darstellung lässt sich leicht auf uns Menschen übertragen:
Wenn Sie sich gefühlsmäßig im Dunkeln bewegen, wenn Sie gerade eine Erfahrung machen, die Sie etwas orientierungslos umher irren lässt, so suchen Sie sich ein Licht, schauen Sie in das Licht und orientieren Sie sich neu. Bei unserem Wild weiß ich nicht, was es dazu bewegt, in die eine oder in die andere Richtung zu laufen. Sie aber haben Ihren Verstand und Ihre Intuition. Wenn Sie auf beide achten und feststellen, wann sich beide im Einklang miteinander befinden, dann finden Sie auch Ihre Orientierung wieder.

Noch ein paar Tipps, was solche Lichter für Sie sein könnten: achten Sie auf jedes freundliche Gesicht in Ihrer Umgebung; denken Sie an liebevolle Begegnungen zurück (ohne Traurigkeit, dass diese in der Vergangenheit liegen!); lesen Sie ein paar Seiten in einer aufbauenden, inspirierenden Lektüre; hören Sie Ihre Lieblingsmusik; sprechen Sie mit einem lieben Freund / einer lieben Freundin über etwas Schönes, nicht über Probleme; und vor allem: denken Sie an Ihr Ziel, Ihr Wunschleben und fühlen Sie sich hinein, wie es sich anfühlt, dieses erreicht zu haben!

Ich wünsche Ihnen eine lichtvolle Zeit, voll Freude, Liebe und Erfolg.
Herzlichst,

Ihre Elke v. Spiczak


26.03.2012

Kenn Sie schon die „lange Bank“?


Die lange Bank

Kenn Sie schon die „lange Bank“?

Nein, das ist nicht die, bei der Sie die meisten Zinsen bekommen, schon gar nicht die besten Konditionen. Obwohl Sie etwas auf die lange Bank schieben, wird Ihnen das niemals Gewinn bringen.

Nun, sie wissen sicher längst, dass ich Ihnen hier keine Bankgeheimnisse verraten und keine Finanztipps geben will. Wir alle haben sicher schon das eine oder andere Mal etwas „auf die lange Bank geschoben“, Dinge zu denen wir keine Lust hatten, sie zu erledigen, Dinge die uns nicht so wichtig erschienen, Gespräche die uns unangenehm waren, usw. - „Aufschieberitis“ nennen wir das im Volksmund auch. Wir drücken uns vor unangenehmen Dingen und entziehen uns der sofortigen Entscheidung. Jedoch können wir uns dadurch nicht unserer Verantwortung entziehen. Früher oder später werden uns all diese aufgeschobenen Dinge wieder einholen. Manche „heben wir selber von der Bank ab“, andere „fliegen“ uns sozusagen von alleine wieder an.

Wissen Sie, dass erfolgreiche Menschen gerne und schnell Entscheidungen treffen? Natürlich müssen manche Dinge zuvor überlegt werden. Jedoch hindert das die wirklich Erfolgreichen nicht daran, schnellst möglich eine Entscheidung zu treffen. Und sie stehen zu den Folgen, die diese Entscheidung mit sich bringt. Denn natürlich hat alles im Leben seine Konsequenzen. Ob Sie eine Entscheidung treffen oder nicht, beides zieht logische Konsequenzen nach sich. Niemand kann immer genau vorher sagen, wie diese aussehen. Doch eins ist klar: wenn Sie keine Entscheidung treffen müssen Sie damit rechnen, dass andere diese Entscheidung für Sie treffen. Und ob das dann unbedingt zu Ihren Gunsten ausfällt, oder ob die Auswirkungen Sie Ihrem Ziel näher bringen, bleibt zweifelhaft. Fällen Sie die Entscheidungen jedoch selber, so werden Sie diese sehr wahrscheinlich im Hinblick auf Ihr Wunschleben, auf Ihr oberstes Ziel fällen. Welche Folgen sind Ihnen lieber? Denken Sie immer daran: Erfolgreiche Menschen treffen gerne Entscheidungen und übernehmen ebenso gerne die Verantwortung dafür.

Ich wünsche Ihnen wachsenden Mut zu Entscheidungen.
Herzlichst,
Ihre Elke v. Spiczak


25.03.2012

„Ich bin ein Held!“



Kennen Sie das auch? Sie haben etwas „falsch“ gemacht, einen Fehler begangen, etwas fallen gelassen oder ähnliches – und dann schimpfen Sie auf sich selber, betiteln sich mit allerlei Schimpfwörtern? Haben Sie in einer solchen Situation vielleicht auch schon einmal zu sich selbst gesagt: „oh, bin ich dumm!“ – oder „Man, bin ich blöd!“ – oder sogar noch heftigere Ausdrücke benutzt?
Also ich habe mich selbst schon häufiger dabei ertappt.

Nun habe ich Ihnen in den früheren Beiträgen schon einiges über unser Unterbewusstsein geschildert (…..) und erklärt, welche Auswirkungen eine negative Selbstdarstellung auf Ihr Leben, Ihr Denken und Handeln hat. Natürlich schreibe ich das nicht nur für Sie, sondern weiß das alles und wende es für mich selber an. Und deshalb habe ich schon vor langer Zeit begonnen, genau solche Äußerungen wie oben beschrieben, zu verändern. Dadurch bin ich nicht fehlerfrei geworden – das würde mir ja auch viele Erfahrungen vorenthalten – jedoch habe ich die Art der Erfahrung meiner eigenen Fehler verändert. Wenn mir heute ein Missgeschick passiert, sage ich zu mir selbst: „Oh, ich bin ja wieder ein Held!“ Natürlich weiß mein Verstand, dass diese Aussage ironisch gemeint sein muss. Mein Unterbewusstsein jedoch registriert lediglich: „Ich bin ein Held!“

Ein Held ist doch sicher auch für Sie, geschätzte Leserinnen und Leser, nichts Negatives, sondern eher positiv besetzt, oder? Ein Held wird geachtet, gefeiert, ein Held wird in Krisensituationen gebraucht um zu helfen, einem Helden begegnet man mit großem Respekt, er kann sogar zum Idol werden. Lassen Sie Ihrer Fantasie mal ein bisschen Zeit, sich mit Helden zu beschäftigen. Und überlegen Sie sich, ob Sie vielleicht eine ähnliche Bezeichnung für sich finden können, oder sogar auch den „Helden“ übernehmen mögen, wenn Ihnen ein Fauxpas unterläuft.

Wenn Sie sich in einer miserablen Situation als Held darstellen – in Ihrem Geiste – so kann es geschehen, dass Sie plötzlich lachen müssen. Lachen entschärft eine schwierige Situation sofort. Sie kommen augenblicklich aus der miesen Stimmung heraus und sind in der Lage, die gesamte Situation gelassener zu betrachten. Auf diese Art finden Sie meistens auch schneller eine Lösung für ein scheinbares Problem. Feiern Sie sich dafür in Ihren Gedanken einen Augenblick und genießen Sie ihn – er ist für Sie ein Erfolgserlebnis! Belohnen Sie sich – nicht unbedingt für das Missgeschick als solches, aber für Ihren Triumph über sich selber, für Ihren Sieg über die alten, gewohnten Gedanken.

Ich wünsche Ihnen viele solcher (kleinen) Erfolge – sie summieren sich letztlich zu einem unvorstellbar großen Erfolg! Gönnen Sie sich dieses Erlebnis, Sie sind es wert!

Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Elke v. Spiczak




24.03.2012

Ein kleines Geschenk für Sie



Liebe Leserinnen und liebe Leser,

heute habe ich ein besonderes Geschenk für Sie: ich verrate Ihnen erste Auszüge aus meinem fast fertigen E-Book „human-riches – Das Buch“ als kleine Leseprobe - damit Sie schon einen Vorgeschmack von dem bekommen, was Sie darin erwartet:


Eins ist inzwischen wohl jedem klar: der Mensch ist mehr als nur sein sichtbarer Körper, mehr auch als Körper, Gehirn und Organe. Der Mensch ist in der Lage zu fühlen, emotional zu sein, Empfindungen wahr zu nehmen, die sich kaum in Worte fassen lassen. Emotion bedeutet per Definition (DUDEN) „Gemütsbewegung, seelische Erregung“. Der Mensch als fleischgewordene Seele?
Thorwalt Detlefsen und Louise Hey (siehe Literaturliste im Anhang) machen in ihren Büchern deutlich, welchen Einfluss unser seelisches Befinden auf unseren Körper, unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit hat. Der Unterschied zwischen Wissen und Erfahrung wird damit berührt. ...

Können wir gefühlsmäßig erfahren, wer wir sind? Es ist gleich, welcher Ursprungsidee wir glauben. Erwiesen ist, dass der Mensch von Beginn an eine Entwicklung, eine Evolution durchlaufen hat. Das bedeutet, der Mensch entwickelt sich ständig weiter, von einem niedrigen Wesen zu einem immer höheren. Diese Evolution ist nicht abgeschlossen und wird es wahrscheinlich auch nie sein.
Wir alle werden in eine gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Situation hinein geboren, die wir zunächst, als Kinder, unvoreingenommen als richtig und wahr annehmen und die wir zu dem Zeitpunkt nicht bewusst verändern können. Wir werden stark geprägt durch unser unmittelbares Umfeld. ...

Jedoch muss niemand sein ganzes Leben lang sein, was er oder sie bisher war. Wir Menschen sind in der Lage, uns und unser Leben zu verändern. ...

Diese Erkenntnisse führten mich letzten Endes zu einer entscheidenden Frage:
Wer bin ich und wer will ich wirklich sein? ...

Durch jede Erfahrung können wir ein Stückchen bewusster werden, bewusster unserer selbst. Jede bewusst aufgenommene Erfahrung ist ein Schritt in die Richtung zum wahren Selbst–Erkennen. „Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung“ sagen wir. Einsicht hat viel mit Selbsterkenntnis zu tun. Ich sehe in mich hinein. Ich versuche zu entdecken, wer ich wirklich bin – und wer will ich sein? Äußerst hilfreich dabei ist, dass wir offen sind und bleiben. Offen für Hinweise und Botschaften in jeder Lebenssituation. Wenn wir uns weiter entwickeln wollen – das beinhaltet schon der Wortlaut – müssen wir uns bewegen, beweglich sein und bleiben im Geiste. Wir dürfen auf diese Frage nicht eine Antwort, ein Rezept zur Lösung des „Problems“, von außen erwarten. Wir müssen sie in uns selber suchen und finden. ...

Wir alle sind Schöpfer unserer eigenen kleinen Welt innerhalb unseres Universums. Und vor allem sind wir Schöpfer unseres selbst. Wir haben es selbst in der Hand, was wir aus unserem Leben und aus unserem Selbst machen – erschaffen.
Wozu sind wir hier auf dieser Erde in einem physischen Körper, umgeben von materiellen Dingen, wenn wir doch im eigentlichen Sinn geistige Wesen sind? ….“

Wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie dieses E-Book haben möchten, können Sie es jetzt hier per E-Mail bei mir vorbestellen.

Herzliche Grüße,
Ihre Elke v. Spiczak


23.03.2012

Hosen runter!

Heute morgen hat meine Tochter das Radio eingeschaltet. Die Moderatoren dort haben den Freitag zum "Hosen runter-Freitag" erklärt und fordern ihre Zuhörer auf, einfach mal kurz die Hosen runter zu lassen, ein Foto davon zu machen und dies an den Sender zu schicken.

Nun will ich Sie nicht animieren, dabei mitzumachen. Aber die Aufforderung hat mich dennoch inspiriert. Wenn ich mich recht erinnere gibt es dieselbe auch bei einem Kartenspiel, womit der Spieler aufgefordert wird, seine Karten offen zu legen.

Nun gut, was hat das alles mit meinem Thema zu tun?
"Hosen runter" bedeutet also, "zeige was du hast".
Das ist die Botschaft, die ich heute an Sie weiter geben möchte. Lassen Sie Ihre "geistigen Hosen runter", schauen Sie einmal genauer hin, was Sie in Ihrem Geiste vorrangig bewegen. Zeigen Sie sich selbst, womit Sie sich gedanklich beschäftigen. Sind es überwiegend die Schlagzeilen aus Radio, TV und Zeitungen? Oder bewegen Sie lieber Gedanken, die mit Wachstum, mit Frieden, mit Reichtum im weitesten Sinne zu tun haben?

Sie müssen nicht für andere erklären und zeigen, was dabei heraus kommt. Aber für sich selber ist es hilfreich, sich dessen bewusst zu werden, was Sie unter Ihrer "geistigen Hose" verbergen. Schauen Sie einmal hinter die offensichtlichen Gedanken, was Sie dort beschäftigt. Und lassen Sie für sich selber nicht mehr zu, dass es Gedanken sind, die Sie am Wachstum hindern.

Das selbe gilt für ihre Gefühle. Lassen Sie auch im Hinblick auf Ihre innersten Gefühle einmal "die Hosen runter", nehmen Sie einmal mehr wahr, wie Sie sich bei welchen Gedanken und in welchen Situationen fühlen. Ich habe schon darauf hingewiesen, wie wichtig dieses sich bewusst werden ist (z.B. "Bewusstheit macht stark und selbstsicher")

Wenn Sie ab sofort trainieren, negative Gedanken durch positive, zielgerichtete zu ersetzen und dazu das entsprechende Wohlgefühl entwickeln, werden Sie vielleicht überrascht sein, was für eine grandiose Entwicklung Sie auf dem Weg zu Ihrem Wunschleben machen. Probieren Sie es aus - was haben Sie zu verlieren?

Mit sonnigen Grüßen,
Ihre Elke v. Spiczak


22.03.2012

Vertrauen lässt uns stark und mutig sein


Liebe Leserinnen, liebe Leser,

viele Menschen haben viele Wünsche und Träume. Sie glauben, dass sie für sich ein Ziel gesetzt haben, welches sie gerne erreichen möchten. Vielleicht haben sie auch schon viel über Zielerreichung gelesen und haben ihren Wunsch ans Universum abgegeben, so wie es in manchen Büchern nachzulesen ist. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Und doch sind die Resultate bisher noch ausgeblieben. Dann fangen manche Menschen an zu zweifeln und glauben, das sei alles „Humbug“ - und geben auf, gehen wieder ihren gewohnten Gang. Dabei haben sie allerdings etwas ganz Entscheidendes übersehen:
Es reicht nicht aus, nur zu träumen und zu wünschen, es reicht auch nicht aus, diesen Wunsch nur an die universelle Weisheit weiter zu leiten. Wenn Sie bis zu diesem Schritt gekommen sind, dann ist absolutes Vertrauen notwendig; Vertrauen in die allumfassende Weisheit und unerschöpfliche Macht des Universums; Vertrauen in sich selbst, dass Sie durch die Verbindung zu der universellen Weisheit selbst in der Lage sind, die notwendigen Schritte zu tun, die Sie Ihrem Ziel näher bringen.

Oft scheitert das Erreichen der Ziele an diesem Punkt. Angst behindert den weiteren Weg, das Vorankommen; Angst nicht nur vor Fehlern, sondern die unterschwellige Angst vor dem Unbekannten; Zweifel, ob man sich ein solch hohes Ziel überhaupt wünschen darf, ob es nicht zu vermessen ist so viel zu erwarten.

Eins der Erfolgsgeheimnisse liegt darin, diese Angst wahrzunehmen, sie zunächst zu akzeptieren und dann loszulassen und umzuwandeln in Vertrauen. Vertrauen Sie darauf, dass Sie sich alles wünschen dürfen, dass Sie in Wohlstand und Fülle in jedem Lebensbereich leben dürfen. Vertrauen Sie darauf, dass Sie stets in der Verbindung zur universellen Weisheit stehen und dadurch in der Lage sind, die notwendigen Handlungen zu unternehmen, die Sie zu Ihrem Ziel führen. Vertrauen Sie darauf, dass Sie Menschen begegnen werden, die Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützen werden. Vertrauen Sie darauf, dass zwar Fehler gemacht werden, diese jedoch dazu führen, dass Sie etwas dazu lernen und es im nächsten Anlauf besser machen und um so erfolgreicher sein werden.

Wenn Sie es schaffen, in der Verbindung zur universellen Weisheit ein solches Vertrauen aufzubauen, werden Sie mutig tätig sein und stark bleiben gegenüber Anfechtungen und eigenen Zweifeln. Sie werden sich jeden Moment der Schwäche die Kraft des Universums bewusst machen und neue Kraft für sich selbst daraus schöpfen. Gehen Sie unbeirrbar, voller Vertrauen Ihren Weg – die universelle Weisheit wird Sie immer unterstützen.

Herzlichst,
Ihre Elke v. Spiczak

P.S.: Um dieses Thema zu vertiefen empfehle ich Ihnen die unterstützenden Gedanken und Informationen von Heiko Gärtner. Sie finden diese unter folgendem Link: 





21.03.2012

Alles nur Zufall?




Wie betrachten Sie die Ereignisse, die Ihnen so begegnen? Ist es Zufall, dass Sie jetzt gerade auf dieser Seite sind und den Beitrag lesen? Verläuft Ihr Leben nach einem vorgegebenen Schicksal, in das Sie sich zu fügen haben? Glauben Sie, dass Ihr Weg auf dieser Erde schon festgelegt ist? Was hätte dann unser Leben für einen Sinn?

Wenn wir uns das Wort „Zufall“ einmal anschauen, dann stellen wir sehr schnell fest, dass es die Aussage beinhaltet, dass jemandem etwas zu-fällt. Ich habe schon zuvor davon geschrieben (Selbstbeobachtungerweitert unser Bewusstsein) (Selbstbeobachtung – ein wichtigesElement auf dem Weg zum Erfolg) (Erfolg beginnt im Kopf) (Starten Siedie Woche mit erfolgreichem Handeln), dass wir Menschen unsere Lebensumstände durch unser Denken beeinflussen. Ja, es geht sogar noch weiter, wir gestalten unser ganzes Leben durch unsere Gedanken, wir erschaffen unser Leben selbst. Deshalb ist es so wichtig, dass wir uns dieser Tatsache immer mehr bewusst werden und uns dadurch auch unserer Selbst immer stärker bewusst werden. Was wir denken, ziehen wir an – mehr oder weniger stark. Alles, was sich in unserem Leben ereignet ist eine logische Konsequenz auf das, was wir bis dahin gedacht und getan haben. Nichts „fällt zufällig vom Himmel“.

Jedoch ist es auch keine höhere Instanz, die unser Leben schon von Anbeginn festgelegt und geplant hat. Wir sind Teil der höheren Instanz und somit an unserer Lebensplanung selbst maßgeblich beteiligt (mehr dazu in meinem bald erscheinenden Buch: „human-riches - Das Buch -“ ich nehme schon Vorbestellungen per E-Mail entgegen). Wir haben unseren denkenden Verstand, um frei wählen zu können, was wir denken, sagen, tun. Dementsprechend wird sich unser Leben gestalten.

Also denken wir gut darüber nach, was uns zufallen soll!

Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Elke v. Spiczak


20.03.2012

Bewusstheit macht stark und selbstsicher


Wir Menschen agieren auf verschiedenen Ebenen. Das ist zum Einen unsere sachliche, verstandesmäßige Ebene und zum Anderen unsere Gefühlsebene. Die besten Ergebnisse erzielen wir immer dann, wenn beide Ebenen in gleichem Maße einbezogen und mit einander ausgeglichen sind. D. h. Wenn wir nur aus dem Verstand heraus etwas tun, das uns gefühlsmäßig widerspricht, so werden unsere Ergebnisse schwerlich optimal sein. Tun wir hingegen etwas im Einklang mit einem guten inneren Gefühl, so besteht eine große Chance auf deutlich bessere Resultate. Von Dingen, die unserem Gefühl Unbehagen signalisieren, sollten wir weitestgehend Abstand nehmen – oder sie zumindest einer intensiven Kontrolle unterziehen und prüfen, ob wir sie wirklich tun wollen und wenn ja, warum wir sie trotz des Unbehagens tun wollen. Vielleicht ergibt sich dabei eine etwas andere Sichtweise und wir entdecken eine Möglichkeit, die gleichen Dinge auf andere Art zu erledigen.

Viele Dinge in unserem Leben laufen quasi automatisch ab. Wir tun Dinge, ohne über sie nachzudenken, unbewusst, weil wir es so gewohnt sind. Sei es nun in Gedanken oder in tatsächlich ausgeführten Handlungen. Achten wir doch einmal mehr auf eben diese Aktivitäten. Sie alle sind es wert, dass wir uns ihrer bewusst werden. Achten wir bewusst darauf, mit welchem Gefühl wir die Dinge tun, die wir tun – und warum wir sie tun. 

Wie gehen wir um mit Entscheidungen – treffen wir sie gerne klar und äußern sie auch deutlich? Oder entscheiden wir uns im Innern zwar eindeutig, äußern dies jedoch schwammig, mit einem eindeutigen „vielleicht“ ? 
Ist es Angst, die uns etwas anderes sagen lässt, als wir eigentlich gerne gesagt hätten? Ich habe früher schon davon geschrieben, dass Angst uns behindert in unserer Entwicklung, sie lähmt uns, wir können nicht tatkräftig voran schreiten. Manchmal führt Angst zur Flucht – dann wissen wir gar nicht mehr so recht, wo wir uns eigentlich befinden. Wir haben die Orientierung – vorübergehend – verloren. Wir haben vielleicht den Eindruck, unser Gegenüber hat uns jedes Wort im Mund umgedreht und wir sind uns selbst nicht mehr sicher, was wir nun eigentlich gesagt haben. Und wenn wir uns selbst nicht mehr sicher sind ist es für andere Menschen ein Leichtes, uns ihren Vorstellungen nach zu beeinflussen, ja sogar zu manipulieren.

Deshalb ist es so wichtig, dass wir unser Bewusstsein schulen und stärken. Denn wenn wir bewusst Dinge denken, sagen und tun, dann werden wir immer öfter und immer selbstverständlicher so denken, reden und handeln, dass alles Geäußerte im Einklang ist mit unserem Wohlgefühl. Wir treffen Entscheidungen leichter und klarer. Wir setzen deutliche Grenzen, ohne den Anderen dabei zu verletzen. Wir stehen aber auch für gemachte Fehler gerade ein und nehmen diese als Erfahrung auf, ohne an uns selbst deswegen zu zweifeln. Wir werden zu starken, klaren Persönlichkeiten, die selbst-bewusst ihr Leben in die eigenen Hände nehmen und freudig und mutig Verantwortung übernehmen.

Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen ersten Frühlingstag mit vielen bewussten Erfahrungen.

Herzlichst, Ihre
Elke v. Spiczak


19.03.2012

Heute ist der beste Tag zum Starten

"Beginne mit dem Notwendigen,
fahre dann fort mit dem Möglichen,
und plötzlich gelingt dir das Unmögliche."
(Franz von Assisi)

So wie der Engel gestern zu Ihnen sprach "Ich wünsche Dir HEUTE ganz besonders Gottes Segen", so können Sie sich auch sagen "HEUTE ist der beste Tag".

Wenn Sie sich beide Aussagen jeden Tag bewusst machen, werden Sie jeden Tag reichen Segen erleben und jeden Tag nutzen, das Beste daraus zu machen. Denn jeder Tag ist wieder ein HEUTE.

Starten Sie heute mit dem Notwendigen: machen Sie sich erneut bewusst, wer Sie wirklich sein wollen und was Sie auf jeden Fall erreichen wollen. Dann werden Sie auch wissen, was Sie dafür in Gang setzen müssen und können mit dem beginnen, was Ihnen möglich ist. Der weitere Weg wird Ihnen auch das, was in diesem Augenblick vielleicht noch unmöglich erscheinen mag, erreichbar werden lassen. Sie werden genau die Menschen anziehen, die bereit sind, Sie zu unterstützen und Sie werden Wege erkennen, die Ihnen jetzt noch verborgen sind.

Starten Sie einfach - denn wenn Sie nichts unternehmen, wird sich in Ihrem Leben auch nichts ändern.

Sonnige Grüße,

Ihre Elke v. Spiczak

18.03.2012

Mein Engel


Mein Engel, wo bist du?

Ich bin doch hier.

Ja, ich weiß, aber ich spüre dich nicht!

Dann komm doch mal ganz zur Ruhe und höre in dich hinein. Du wirst mich dann wahrnehmen. Ich bin doch immer bei dir. Und ich wünsche dir heute ganz besonders Gottes Segen.
Du wirst mich nicht draußen finden, kehre bei dir selber ein, besuche dich selber.
Feiere deinen Besuch, genauso als wenn deine Schwester oder ein lieber Freund dich besuchen würde. Genieße jeden Augenblick deines Besuches ganz bewusst. Ich werde dein Gast und zugleich dein Gastgeber sein. 
Das geht nicht, meinst du? Du wirst schon sehen, es geht. Du brauchst nichts und niemanden von außen. Sei dir selbst genug. Du bist so vielfältig und vielschichtig, dass du mit deinem Selbst niemals einsam sein kannst.
Aber wenn du zweifelst und mir nicht glaubst, dann geh ruhig unter die Menschen und suche mich dort. Natürlich KANN ich dir dort in Menschengestalt begegnen – es ist jedoch im Grunde nicht nötig. Wenn du meinst, lang genug gesucht zu haben, kehre an diesen Ort zurück. Ich werde bei dir sein.

Mit herzlicher Umarmung,
Dein Engel

 

17.03.2012

Wochenende - Zeit für sich - Sehnsucht

Letztes Wochenende habe ich Sie zum Träumen inspirieren wollen. Haben Sie geträumt? Haben Sie Wünsche entdeckt, für die es sich lohnt, zu investieren? Wünsche, die Sie zu Ihrem persönlichen Ziel definieren möchten?

Dann bleiben Sie dran! Verfestigen Sie die Träume und Visionen in sich und entwickeln Sie ein starkes Verlangen danach, diesen Zustand (Ihr Ziel) auch wirklich zu erreichen. Wenn Ihr Verlangen danach groß genug ist, werden Sie automatisch beginnen, sich allmählich der Erfüllung durch Ihr Denken und Handeln zu nähern.

Erlauben Sie sich eine starke Sehnsucht, ein starkes, unbändiges Verlangen nach dem Zustand, den Sie sich erträumt haben.

Herzlichst,
Ihre Elke v. Spiczak

16.03.2012

wow - DANKE!

Das war ein schöner Abend! Ich danke allen Teilnehmern, die vorhin zu meinem Vortrag gekommen sind. Sie waren ein wunderbares, lebendiges Publikum und haben so toll mit gearbeitet, dass ich einfach nur noch einmal mehr danke sagen will!

Ein voller Erfolg - wie er zustande kommt, wenn man um die "Erfolgsgeheimnisse" weiß und diese nutzt. Dass dieses eigentlich keine Geheimnisse sind, da sie ja ständig weiter gegeben werden, ist eine andere Sache - an der ich mich sehr gerne beteilige. Und so war das Treffen vorhin für beide Seiten, für mich als Referentin und für das Publikum, lohnenswert, bereichernd und erfolgreich! Ich bin überaus dankbar dafür!

Herzliche Grüße,

Ihre Elke v. Spiczak


15.03.2012

Sind Sie mutig?


Wenn Sie in Ihrem Leben etwas verändern, etwas erreichen möchten, dann fangen Sie spätestens jetzt damit an. Seien Sie mutig und entscheiden Sie sich jetzt für den ersten Schritt:

Legen Sie sich selbst auf ein Ziel fest und geben Sie sich das Versprechen, dieses Ziel auf jeden Fall zu erreichen.

Damit haben Sie Mut bewiesen, Mut zur Veränderung, und den ersten Schritt in Richtung Ihres Erfolgs getan.

Ich wünsche Ihnen eine spannende Reise.

Herzliche Grüße,
Ihre Elke v. Spiczak


14.03.2012

Wissen, was Sie erfolgreich macht

Gestern haben wir uns mit "Wissen ist Macht" beschäftigt.
Heute will ich Ihnen sagen:

Sie haben unendliches Potential!
Sie haben die Macht, Ihr Leben wirklich selbst zu gestalten, ganz nach Ihren Wünschen!

Das Wissen darum, wie es funktioniert, können auch Sie sich aneignen. Es gibt tatsächlich eine "Wissenschaft des Reichwerdens". Es sind Erfahrungen, die in Jahrzehnte langer Arbeit gesammelt, dokumentiert und weiter gegeben wurden. Wer diese "Gesetze" kennt und befolgt, wird erfolgreich sein. Es muss dabei nicht unbedingt nur um wirtschaftlichen Erfolg gehen. human-riches steht für Erfolg auf jeder Ebene, es geht um den Reichtum des Mensch-Seins.

Wenn Sie erfahren wollen, was sich hinter diesem Wissen verbirgt, dann schreiben Sie mir. Ich gebe das Wissen gerne weiter als Ihr Coach für mehr Lebensfreude.

Der nächste öffentliche Vortrag ist morgen, 15.3.12 um 19:30 Uhr in Bad Schwartau (siehe Seite "Termine").
In Kürze gebe ich auch ein E-Book zum Thema "Lebensqualität selbst bestimmen" heraus, welches Sie jetzt schon vorbestellen können. Einfach in die Kommentare schreiben oder eine Mail senden mit dem Betreff "E-Book". Die ersten Vorbestellungen bekommen das Buch für nur 5,00 € zugesand.

Zögern Sie nicht länger und nehmen Sie die Verantwortung für Ihr weiteres Leben selbst in die Hand!

Herzlichst,

Ihre Elke v. Spiczak

bestellen Sie jetzt: v.spiczak@human-riches.de




13.03.2012

Ist Wissen wirklich Macht?

Es ist ja eine weit verbreitete Redewendung: "Wissen ist Macht"! Schon in der (weiter führenden) Schule werden die jungen Menschen mit diesem Satz aufgefordert, fleißig zu sein und mehr Energie für die Schularbeiten aufzubringen. Schließlich soll aus ihnen ja "mal was werden".
Auf unser Schulsystem und die Wahl der Unterrichtsfächer möchte ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen, dazu mag jeder seine eigenen Gedanken haben. Aber dieser Satz "Wissen ist Macht" beschäftigt mich heute. Wieviel Wissen wird von uns Menschen angehäuft. Erst in den Schulen, dann während der Berufsausbildung / des Studiums. Und immer nebenher lernen wir durch das Leben. Das fängt gleich nach der Geburt an mit der ersten Erfahrung (wenn ich schreie kümmert sich jemand um mich) und endet vermutlich nie, frühestens jedoch im Tod.

Was machen wir mit diesem ganzen Wissen? Wir geben es weiter an die nächste Generation, wir verpacken es in Bücher und Seiten wie diese, wir horten es geradezu an wie Geld auf einem Sparbuch. Es gibt Menschen, die verfügen über ein unglaublich umfangreiches Wissen, so dass ich selber staunend davor stehe und kaum glauben kann, dass dieser Mensch wirklich zu jedem Thema etwas sinnvolles beitragen kann.
Und was nützt uns unser ganzes Wissen? Wo bleibt die "Macht" dabei? Gewiss, einige Menschen verfügen auch über große Macht. Doch die meisten Menschen wissen viel und spüren wenig von "Macht haben".

Eines ist also klar: So ganz stimmt die Redensart nicht. Es liegt an uns selber, was wir mit unserem Wissen machen: bleibt es reines Wissen, so haben wir eben gesehen bringt es uns kaum weiter. Nutzen wir dieses Wissen, um daraus Taten folgen zu lassen, so kann es schon einiges bewirken. Das sehen wir bei der Anwendung unseres Wissens z.B. im Beruf ganz deutlich.

Vor allem müssen wir uns unseres Wissens wirklich bewusst sein. Denn wir verfügen über viel mehr Wissen und Macht, als wir normalerweise annehmen. Erst recht, wenn wir uns mit der universellen Weisheit und Macht verbinden, dann können wir diese Quelle des Wissens auch noch anzapfen.  Daraus können wir ungeahnte Kraft und Macht schöpfen. Doch selbst das bringt uns nur weiter, wenn wir dieses Wissen anwenden und Taten daraus folgen lassen. Packen wir es also an. Wir wollen nicht Macht über andere Menschen haben, jedoch über unser eignes Leben. Nutzen wir unser Wissen, verbinden wir uns in unserm tiefsten Innern mit dem universellen Wissen und setzen diese Impulse zu Gunsten unseres eigenen Lebens um.

- Fortsetzung folgt -

12.03.2012

Freudig sein in Trübsal - geht das?

Liebe Leser, liebe Leserin,

wir alle haben so unser "Päckchen" zu tragen. Wir kennen alle Zeiten, in denen wir traurig sind, uns von Problemen und Sorgen bedrückt fühlen. Manchmal scheinen Ängste uns schier zu lähmen...
Solche Momente gehören einfach zu unserem Leben dazu. Wir können nicht verhindern, dass sie uns "anfliegen". Was wir jedoch verhindern können ist, dass sie sich in uns fest setzen, dass wir ihnen Raum geben sich unser zu bemächtigen und unser weiteres Dasein zu bestimmen.

Besinnen wir uns gerade in solchen Zeiten darauf, wer wir wirklich sind: nicht das, was wir im Spiegel sehen macht unser wahrhaftes Sein aus. Wir sind Seelen-Wesen, geistig mit der allumfassenden, universellen Kraft und Weisheit verbunden. Wenn wir in uns gehen und die Verbindung zu dieser Kraft in uns finden, dann wissen wir, dass alles was geschieht einen Grund hat. Dann erkennen wir die Chance in jeder noch so unangenehmen Situation, aus ihr zu lernen, in ihr zu wachsen. Dann können wir eine Dankbarkeit in uns wach rufen dafür, dass wir diese Chance bekommen, erkennen und nutzen können.

In der Verbindung zur allumfassenden Weisheit können wir auch in schweren Zeiten freudig sein. Wenn wir es dann auch noch schaffen, durch diese innere eigene Freude andere Menschen glücklich zu machen - und sei es nur für einen kurzen Moment - dann wird sich unsere eigene Freude stetig vergrößern.

Schenken wir den Menschen um uns herum mehr Beachtung, begegnen wir ihnen einmal mehr mit einem Lächeln, einem freundlichen Blick, einem netten Gruß - es wird alles vielfach zu uns selbst zurück kehren und unser Leben reicher machen.

Ich wünsche allen Lesern und allen Leserinnen eine freudige Woche, egal was sie bringt!

Herzlichst,
Ihre Elke v. Spiczak

PS: Zu diesem Thema kann ich besonders empfehlen:  "Gluecklich durch Krisen" von Heiko Gaertner. Um mehr zu erfahren klicken Sie jetzt hier: http://bit.ly/zGTMME

11.03.2012

Träumen Sie sich Ihre Zukunft


Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Zukunft

Wer hat seine Zukunft noch vor sich? Jeder, der dies liest! Natürlich weiß niemand, wie viel Zeit ihm auf dieser Erde in diesem seinem Leben noch bleibt. Jedoch gehen wir unter normalen Umständen ja nicht davon aus, dass dieser Moment unser letzter ist. Wir planen unser Leben eher so, als würde es ewig dauern – und das ist auch gut so.

Aber planen wir es wirklich oder leben wir gewohnheitsgemäß unsere Tage, ohne uns Gedanken über unsere Zukunft zu machen?
Es ist doch so, dass viele Menschen morgens immer zur selben Zeit aufstehen, die selben Abläufe machen, dann zur Arbeit gehen, abends mehr oder weniger ermattet wieder nach Hause zurück kehren, dort die gewohnten Abläufe der vergangenen Jahre wiederholen bis sie sich schließlich schlafen legen, um nach dem Erwachen am nächsten Tag alles wieder von vorn beginnen zu lassen. Wo bleibt dabei Raum für Ihre Zukunfts-Planung?

Stellen Sie sich die folgende Frage:

Bin ich vollkommen glücklich mit meinem Leben, so wie es jetzt ist?

Nehmen Sie sich Zeit, um eine wirklich ehrliche Antwort darauf zu finden. Beleuchten Sie verschiedene Aspekte Ihres Lebens und beantworten Sie diese immer unter dem Gesichtspunkt: es muss nicht so bleiben, es kann Veränderungen in meinem Leben geben. Ich darf vollkommen sein! Bin ich wirklich glücklich mit dem jetzigen Zustand? Wenn ich nicht 100% glücklich bin, was müsste sich ändern damit ich es sein kann?
Notieren Sie sich Ihre Antworten und nehmen Sie sie in den folgenden Tagen immer wieder zur Hand. Denken Sie immer wieder darüber nach. Notieren Sie auch die neuen Gedanken dazu. Wenn Sie dran bleiben und ernsthaft eine Veränderung wünschen, werden Sie auch einen Weg finden, Ihre Lebensumstände so zu verbessern, dass auch Sie zu 100% glücklich sind.

Planen Sie Ihre Zukunft und überlassen Sie sie nicht dem „Zufall“ – er ist ein ungewisser, unsicherer Komplize. Nehmen Sie Ihr Leben selbst in die Hand, dann wissen Sie auf wen Sie sich verlassen können. Bei Bedarf suchen Sie sich Unterstützung – Sie werden sie finden!

Und nun auf in Ihre glückliche Zukunft!

Herzlichst,
Ihre Elke v. Spiczak

10.03.2012

Geist ohne Grenzen

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Das Wochenende läd uns zu manchen Freizeit-Aktivitäten ein, zum Entspannen, Freunde treffen oder sich der Familie widmen.
Ich möchte Sie heute anregen, zu träumen ....

Ihr Geist ist der Schöpfer Ihrer Lebensumstände - oder wie Napoleon Hill es ausdrückte:

Jede Leistung und jeder Erfolg wurzeln in einer Idee.

Träumen Sie intensiv von dem Leben, das Sie sich wünschen. Lassen Sie Ihrem Geist freien Lauf. Setzen Sie Ihrem Geist selber keine Grenzen. Denn sobald Sie Ihren Geist - in diesem Fall Ihre Träume - selber einschränken, begrenzen Sie im selben Maße die Verwirklichung desselben. Ich will das an einem simplen Beispiel deutlich machen:

Sie haben Hunger und denken daran wie schön es wäre, jetzt in einem Restaurant ein leckeres 3-Gänge-Menue serviert zu bekommen. Doch im selben Augenblick denken Sie auch, dass es jetzt ja nicht möglich ist, gehen in Ihre Küche und machen sich eine Scheibe Brot. - Natürlich hinkt dieser Vergleich, wie es meistens der Fall ist. Jedoch bestand ja die grundsätzliche Möglichkeit, ein Restaurant aufzusuchen und sich bedienen zu lassen. In dem Beispiel haben Sie jedoch den Gedanken vorzeitig verworfen, abgeblockt und somit den "Erfolg" (nämlich den Restaurantbesuch) unmöglich gemacht.

Legen Sie also Ihrem Geist keine Ketten an und träumen Sie sich - soweit möglich - durchs Wochenende ;)

Mit verträumten Grüßen,
Ihre Elke v. Spiczak



09.03.2012

Sie sind der wichtigste Mensch in Ihrem Leben


Wer kennt solche Sprüche nicht?
  • Von nichts kommt nichts.
  • Man bekommt im Leben nichts geschenkt.
  • Ohne Fleiß kein Preis.
Es ist tatsächlich so. Auch wenn nicht alles "Bezahlen" aus barer Münze besteht, so muss doch ein Beitrag geleistet werden. Dieser kann aus Zeit bestehen, aus Lernen, aus Ablegen alter Gewohnheiten, aus Trennung von manchem ... All diese "Preise" und noch mehr sind denkbar als Einsatz für Ihr Ziel, für Ihren Erfolg.


Überlegen Sie sich, was sind Sie bereit für Ihren Erfolg zu investieren? Sie geben diese "Währung" ja nicht aus - Sie investieren diese in sich selbst, in ein von Ihnen auserwähltes Ziel.


Ein Hochleistungssportler wird sicher auf manches in seiner Ernährung verzichten und sich bewusst gesund ernähren. Er wird nicht 6 Stunden am Tag faulenzen, sondern einige Stunden davon für sein Training investieren. Wenn Sie noch ganz am Anfang stehen, fühlen Sie sich wie ein Hochleistungssportler in Bezug auf Ihr Leben. Investieren Sie, was immer Ihnen möglich ist, wohl überlegt, in Ihre Zukunft. Denn Sie haben jetzt nur dies eine Leben.  
Sie sind der wichtigste Mensch in Ihrem Leben!
Mit den besten Wünschen,
Ihre Elke v. Spiczak 

PS:

Mehr Freude durch Erfolg und bessere Lebensqualität: Termine: Am 15.3.12 Vortrag mit dem Thema:  Über die Möglichkeit, seine Lebensqualität selbst zu verbessern Am 15.03.2012  Wo: Bad Schwartau ... mehr auf der Seite "Termine" ;)

Sie sind der wichtigste Mensch in Ihrem Leben

Wer kennt solche Sprüche nicht?
  • Von nichts kommt nichts.
  • Man bekommt im Leben nichts geschenkt.
  • Ohne Fleiß kein Preis.
Es ist tatsächlich so. Auch wenn nicht alles "Bezahlen" aus barer Münze besteht, so muss doch ein Beitrag geleistet werden. Dieser kann aus Zeit bestehen, aus Lernen, aus Ablegen alter Gewohnheiten, aus Trennung von manchem ... All diese "Preise" und noch mehr sind denkbar als Einsatz für Ihr Ziel, für Ihren Erfolg.


Überlegen Sie sich, was sind Sie bereit für Ihren Erfolg zu investieren? Sie geben diese "Währung" ja nicht aus - Sie investieren diese in sich selbst, in ein von Ihnen auserwähltes Ziel.


Ein Hochleistungssportler wird sicher auf manches in seiner Ernährung verzichten und sich bewusst gesund ernähren. Er wird nicht 6 Stunden am Tag faulenzen, sondern einige Stunden davon für sein Training investieren. Wenn Sie noch ganz am Anfang stehen, fühlen Sie sich wie ein Hochleistungssportler in Bezug auf Ihr Leben. Investieren Sie, was immer Ihnen möglich ist, wohl überlegt, in Ihre Zukunft. Denn Sie haben jetzt nur dies eine Leben.  
Sie sind der wichtigste Mensch in Ihrem Leben!
Mit den besten Wünschen,
Ihre Elke v. Spiczak 


08.03.2012

Umgang färbt ab

Wenn Sie wirklich richtig erfolgreich werden wollen, umgeben Sie sich mit Menschen, die schon so erfolgreich sind, wie Sie es werden wollen.

Ein altes Sprichwort sagt schon (sinngemäß): Sage mir, mit wem Du Dich umgibst und ich sage Dir, wer Du bist.

Jeder, der im Haushalt mitwirkt, weiß es: wenn man seine rote Kleidung mit der weißen zusammen bei 90°C in der Waschmaschine wäscht, wird am Ende vieles rosa-rot aussehen. Die weiße Wäsche wird rote Farbe aus ihrer "Umgebung" annehmen und sich dementsprechend verfärben.

Ähnlich verhält es sich mit uns Menschen. Wir übernehmen unbemerkt Denk- und Sprachmuster, Gesten und Mimik der Menschen, mit denen wir am meisten Zeit verbringen und die uns am nächsten sind. Allerdings ist das nicht alles. Auch die Medien haben einen Einfluss auf das, was wir vornehmlich denken. Ganz besonders wirkt sich dabei der TV-Konsum aus, da dieser doppelt - mit Bild und Ton - auf uns wirkt.

Wer ernsthaft Erfolg anstrebt - in welcher Weise auch immer - muss sich gut überlegen, welchem Einfluss er sich hingibt. Sie können sich mit den Menschen, die Sie als Vorbild auswählen in verschiedenen Formen umgeben. Sicher ist nicht immer ein häufiges persönliches Treffen möglich. Doch lesen Sie über diese Menschen, lesen Sie was diese Menschen zu erzählen haben. Verbinden Sie sich in social networks mit ihnen. Beschäftigen Sie sich mit Erfolgsgeschichten dieser Menschen. Lesen Sie Bücher, die Sie motivieren. Wählen Sie Ihre Fernsehprogramme mit Bedacht aus. Es wird Sie ermutigen und anregen, Ihr eigenes Denken und Handeln mehr und mehr auf Ihren erstrebten Erfolg auszurichten.

Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Elke v. Spiczak

PS: einen sehr guten "Umgang" kann ich Ihnen jetzt ganz aktuell empfehlen: klicken Sie auf den folgenden Link und erfahren Sie, wie Sie "Glücklich durch Krisen" kommen, werden und sein können:

http://bit.ly/zGTMME



07.03.2012

Selbstbeobachtung erweitert unser Bewusstsein


Nun, haben Sie meinen Tipp von gestern einmal ausprobiert? Wie ist es Ihnen dabei ergangen, wie haben Sie sich gefühlt? Sollten Sie bisher noch keinen Versuch unternommen haben, gewohnte Dinge einmal auf eine andere Art zu erledigen als bisher, holen Sie es heute nach. Es ist nie zu spät.

Indem wir Dinge anders tun, werden wir uns unseres Handelns bewusster. Und indem wir über unsere Erfahrung mit einer anderen, vertrauten Person sprechen, verstärken wir unser Bewusstsein und eröffnen eben dieser Person ebenfalls die Möglichkeit, eine ähnliche Erfahrung zu machen. Erinnern Sie sich daran, wie Sie als Kind über einen gepflasterten Weg gegangen sind, ohne dabei in die Fugen zu treten?

Gewiss, heute sind wir keine Kinder mehr und beschäftigen uns mit „erwachsenen“ Dingen. Doch auch hier bietet sich ein unendliches Gebiet, in welchem wir experimentieren können im Sinne von „anders handeln“. Wie haben Sie bisher reagiert, wenn Ihr Chef, Ihr Kollege, Ihre Kollegin schlechte Laune hatte und Sie nur mürrisch begrüßte? Wie haben Sie bisher reagiert, wenn über andere Personen schlecht geredet wurde und Sie dabei standen? Wie haben Sie bisher reagiert, wenn über Artikel aus der Morgenzeitung diskutiert wurde? Womit beschäftigen Sie sich gedanklich in Ihrer Freizeit? Wer oder was bestimmt den Ablauf Ihrer Abende? Ist es das Fernsehprogramm oder was ist es?

Ich habe nun schon viele Fragen an Sie gerichtet, die Sie sich natürlich nur selbst ehrlich beantworten können. Doch wenn Sie das tun, werden Sie sich Ihrer Handlungen und Ihrer vornehmlichen Gedanken einmal mehr bewusst und können nun anfangen, einiges zu verändern.

Ich wünsche Ihnen einen richtig abwechslungsreichen, bewusst fröhlichen Tag.

Herzlichst,
Ihre Elke v. Spiczak

06.03.2012

Selbstbeobachtung - ein wichtiges Element auf dem Weg zum Erfolg

Gestern schrieb ich von "erfolgsgerichtetem" Handeln. Um heraus zu finden, wie ich meinem Ziel entsprechend handele ist es unumgänglich, mich selbst zu beobachten.

Viele unserer Arbeitsabläufe und auch viele Gedanken und Taten im privaten Bereich laufen quasi automatisch ab. Wir sind es gewohnt, Dinge in einer bestimmten Weise zu erledigen, auf bestimmte Art auf etwas zu reagieren usw. Oft sind uns diese Abläufe nicht bewusst. Und genau an diesem Punkt setzt "erfolgsgerichtetes" Handeln an: wir müssen herausfinden, wie wir wirklich (re)agieren und schauen, ob uns unser bisheriges Verhalten unserem Ziel, unserem persönlichen Erfolg näher bringen kann oder nicht. Indem wir immer wieder das selbe tun wie bisher, wird sich in unserem Leben nichts verändern. Daher müssen wir Ansatzpunkte finden, an denen wir unser bisheriges Denken und Verhalten ändern. Das gelingt nur durch Selbstbeobachtung. Probieren Sie doch einfach einmal aus, wie es sich anfühlt, Dinge ganz bewusst auf andere Art zu betrachten oder zu erledigen als bisher. Vielleicht werden Sie erstaunt sein über diese neue Wahrnehmung.

Ein Tipp:  versuchen Sie als Rechtshänder doch einmal, sich mit der linken Hand eine Scheibe Brot zu bestreichen oder mit der linken Hand die Zähne zu putzen (als Linkshänder natürlich genauso mit der rechten Hand).  Als wir noch klein waren, haben uns solche Versuche Spaß gemacht ....

- Fortsetzung folgt -

Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Elke v. Spiczak


PS: Tom Bergemann hat sein Dankeschön-Angebot noch einmal verlängert! Bis Mittwoch 23:59 Uhr können Sie es noch nutzen und bestellen zum einmaligen Super-Sonderpreis! einfach unten auf den Banner von Hypnoticsponsoring klicken und dort den Seiten folgen.

05.03.2012

Starten Sie die Woche mit erfolgreichem Handeln

Warum haben manche Menschen so unglaublichen Erfolg und andere nicht?

Wenn wir Hunger haben, wissen wir alle: wir können diesen nur stillen, wenn wir uns etwas zu Essen besorgen und die Nahrung zu uns nehmen bis wir satt sind. Wir müssen also etwas TUN.

Verspüren wir "Hunger" nach Erfolg, verhält es sich ganz genauso: wir müssen handeln, bis wir "satt" sind, d.h. bis wir unser Ziel erreicht haben!

Es bringt uns nicht weiter, bei dem Wusch stehen zu bleiben. Wir müssen unser Denken auf unseren Erfolg ausrichten, uns auf das Wesentliche konzentrieren, ganz entschlossen anpacken und beginnen, erfolgsgerichtet zu handeln.

Und wir dürfen uns nicht entmutigen lassen, wenn der Erfolg beim ersten Versuch noch ausbleibt. Es gibt stets mehrere Wege "nach Rom", eben mehrere Wege, das angestrebte Ziel zu erreichen. Probieren Sie in dem Fall genauso entschlossen einen zweiten oder - wenn nötig - jeweils einen weiteren Weg aus.

Fokussieren Sie in Ihren Gedanken konsequent Ihr Ziel und handeln Sie entsprechend. Nur so besteht die Möglichkeit, Ihr Ziel eines Tages wirklich zu erreichen. Setzen Sie Ihr Wissen um in Taten, entscheiden Sie sich jetzt mit aller Bestimmtheit, mit aller Kraft, mit Ihrem ganzen Wesen für Ihren Erfolg.

Herzliche Grüße,
Ihre Elke v. Spiczak


04.03.2012

Möchten auch Sie vor Freude glühen?

Heute ist Sonntag - früher war dieser Tag der Kirche, der Ruhe und Besinnung gewidmet. Das ist in den letzten Jahren immer mehr in den Hintergrund geraten.

Doch jeder Tag ist IHR Tag. Vielleicht nehmen Sie sich einfach einige Augenblicke, um in sich hinein zu horchen. Was nehmen Sie wahr? Sind Sie glücklich, mit dem was Ihr Leben im Augenblick ausmacht?

Wenn ja, dann genießen Sie dieses Gefühl ausgiebig. Es wird Ihnen in schwereren Zeiten Kraft verleihen, wenn Sie sich daran zurück erinnern.

Wenn nicht, dann geben Sie sich Ihren Wunschvorstellungen von Ihrem Leben hin und genießen diese, als wären sie schon Realität. Anschließend überlegen Sie sich einen Weg (oder mehrere denkbare Möglichkeiten), wie Sie diesen Wunsch zur Wahrheit werden lassen können. Sie haben viel mehr Potential, als Ihnen vermutlich bewusst ist. Versuchen Sie es - was haben Sie zu verlieren? Wenn Sie Ihrem Traum einen kleinen Schritt näher gekommen sein werden, dann werden auch Sie vor Freude glühen.

Gerne unterstütze ich Sie auf Ihrem Weg dorthin.

Mit freudigen Grüßen,

Ihre Elke v. Spiczak

03.03.2012

Genießen Sie ein blühendes Leben


 Sind Sie sich Ihrer unermesslichen Fähigkeiten bewusst?

Sie sind kein Opfer irgendwelcher Umstände - vorausgesetzt, Sie machen sich nicht selbst dazu. Lassen Sie sich nicht von äußeren Dingen, Ereignissen oder Umständen zu stark beeinflussen. Nehmen Sie die Verantwortung für Ihr Leben selbst in die Hand.

Welche Wünsche oder Träume haben Sie? Beginnen Sie jetzt damit, diese zu verwirklichen - Sie können und dürfen das. Es ist Ihr Leben und niemand sonst hat ein Anrecht daran.
Das bedeutet nicht, das wir nicht gegenseitig bestimmte Verantwortlichkeiten für das Wohlergehen Anderer übernehmen. Natürlich tun wir das und das ist auch gut so.

Jedoch sollten wir uns dabei nicht selbst vergessen. Und wenn wir uns überlegen, was wir in unserem Leben noch verbessern oder erreichen wollen, stellen wir die Antwort darauf in den Kontext zur Frage: was hat mein Nächster davon?

Auf diese Weise werden wir nie egoistische Ziele verfolgen.

Herzlichst,

Ihre Elke v. Spiczak


02.03.2012

Lassen Sie Ihr Glück blühen


"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert." Albert Einstein


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Red Tulip
© pdsampson - Fotolia.com

Jetzt im März freuen wir uns alle wieder besonders darüber, die Wunder der Natur zu beobachten: wir genießen es, die ersten Blumen sprießen und blühen zu sehen, wir freuen uns auf das erste Grün an Bäumen und Hecken und können uns für das Wachstum in der Natur regelrecht begeistern.

Und wie sieht es in unserem eigenen Leben aus?
Wer wünscht sich nicht ein erfolgreiches, glückliches und möglichst unabhängiges, blühendes Leben?

Lassen Sie auch in Ihrem Leben jetzt den Frühling einziehen. Haben Sie Mut zur Veränderung. Überlegen Sie sich, worin Sie gerne wachsen möchten …. und gehen Sie es an. Es ist nichts unmöglich, solange Sie sich nicht selbst beschränken. Denn auch Sie haben unendliches Potential in sich, das Sie für Ihre persönlichen Ziele einsetzen können.

Wenn Sie den Zugang dazu nicht selbst und nicht alleine finden, unterstützt ein gezieltes Coaching Sie dabei. Probieren Sie es aus und machen Sie sich auf den Weg –

lassen Sie Ihr Glück und Ihren Erfolg wachsen!

human-riches unterstützt Sie gerne dabei.

Mit herzlichen Grüßen,
 Ihre Elke v. Spiczak


01.03.2012

Nur noch wenige Stunden!

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Herzlichen Dank an Tom Bergemann für dieses großartige Angebot!