Wie ich schon
mehrfach geschrieben habe, haben wir alle unendliches Potential und können
(theoretisch) alles erreichen. Jedoch habe ich auch den Zusatz geschrieben, „was
wir uns wünschen und vorstellen können“.
Und genau dort
liegt der entscheidende Punkt: wir neigen dazu, uns selbst Grenzen
aufzuerlegen, weil wir uns nicht erlauben, ins Unendliche zu träumen. Und
selbst wenn wir uns das Träumen noch gestatten, dann kommt unser Verstand
dazwischen und sagt uns, dass das eben nur Träume sind, die wir sowieso nicht
umsetzen können. Das kleine Wörtchen „unmöglich“ schleicht sich wieder ein.
„Wir können nicht
höher hinaufsteigen, als unsere Gedanken von uns selbst.“ (Orison Swett Marden)
Wir werden im Leben
höchstens das erreichen, was wir uns wirklich erlauben, uns vorzustellen und
daran zu glauben. Nur wir selbst setzen uns diese Grenzen.
Wenn wir das
bewusst in unseren Geist aufnehmen, können wir uns darin üben, unseren Geist zu
erweitern und unsere Ziele höher zu stecken. Schon die „alten Griechen“
wussten, dass wir nicht Opfer unseres Schicksals sind, sondern ausschließlich
unseres Geistes.
Also erlauben Sie
sich zu träumen, nehmen Sie alles Wahr und ernst, was Sie an Wünschen anfliegt
und selektieren Sie nach Wichtigkeit – und nicht nach Möglichkeit!
Mit den besten
Wünschen und herzlichen Grüßen,
Ihre Elke v.
Spiczak,
Ihr Coach für mehr
Lebensfreude
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