Dieser – wohl
ursprünglich der Bibel entstammende – Satz bezieht sich nicht nur auf den
religiösen Glauben. Jeder Mensch glaubt jeden Tag viele verschiedene Aussagen:
was in der Zeitung geschrieben steht, was in den Nachrichten gesagt und im
Fernsehen gezeigt wird, was uns andere Menschen berichten, usw. Bei allem, was
wir bewusst aufnehmen, entscheiden wir uns spontan, ob wir dem Glauben schenken
wollen oder nicht.
Wenn wir nun wieder
an unsere Wünsche denken und den gestrigen Beitrag „Warum das Wünschenallein nichts bringt“ noch einmal lesen oder uns in Erinnerung rufen, dann
wird schnell deutlich, dass zwischen den beiden Aussagen ein Zusammenhang
besteht.
Wir können uns
etwas noch so sehr wünschen und ein wirklich großes Verlangen entwickelt haben
– solange wir nicht an den Erfolg, an die Realisierung unserer Wünsche glauben,
werden sich diese kaum verwirklichen lassen. Erst der feste Glaube daran, dass
wir „ES“ (unseren Wunsch, unser Ziel) erreichen werden, wird unsere Handlungen
unserem Verlangen entsprechen lassen.
Besonders bei
Wünschen und Zielen, die eine längere Zeit zur Materialisierung benötigen, ist
ein felsenfester Glaube notwendig. Wir kennen das alle: Die Länge trägt die
Last! Wir müssen absolut der Überzeugung sein und einen unerschütterlichen
Glauben an das Erreichen unseres Ziels in uns tragen, um eine längere Zeit
konsequent und unermüdlich darauf hin zu arbeiten.
Brennendes
Verlangen und unerschütterlicher Glaube gehen Hand in Hand auf der Zielgeraden.
Wie Sie beides erreichen und aufrechterhalten, können Sie von mir erfahren,
entweder im Einzelcoaching
oder in einer Mastermind-Gruppe.
(Mehr Infos dazu auf der Seite „Was
mein Coaching Ihnen bieten kann“)
Mit herzlichen
Grüßen,
Ihre Elke v.
Spiczak,
Ihr Coach für mehr
Lebensfreude
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