01.06.2012

Glaube kann Berge versetzen


Dieser – wohl ursprünglich der Bibel entstammende – Satz bezieht sich nicht nur auf den religiösen Glauben. Jeder Mensch glaubt jeden Tag viele verschiedene Aussagen: was in der Zeitung geschrieben steht, was in den Nachrichten gesagt und im Fernsehen gezeigt wird, was uns andere Menschen berichten, usw. Bei allem, was wir bewusst aufnehmen, entscheiden wir uns spontan, ob wir dem Glauben schenken wollen oder nicht.

Wenn wir nun wieder an unsere Wünsche denken und den gestrigen Beitrag „Warum das Wünschenallein nichts bringt“ noch einmal lesen oder uns in Erinnerung rufen, dann wird schnell deutlich, dass zwischen den beiden Aussagen ein Zusammenhang besteht.

Wir können uns etwas noch so sehr wünschen und ein wirklich großes Verlangen entwickelt haben – solange wir nicht an den Erfolg, an die Realisierung unserer Wünsche glauben, werden sich diese kaum verwirklichen lassen. Erst der feste Glaube daran, dass wir „ES“ (unseren Wunsch, unser Ziel) erreichen werden, wird unsere Handlungen unserem Verlangen entsprechen lassen.

Besonders bei Wünschen und Zielen, die eine längere Zeit zur Materialisierung benötigen, ist ein felsenfester Glaube notwendig. Wir kennen das alle: Die Länge trägt die Last! Wir müssen absolut der Überzeugung sein und einen unerschütterlichen Glauben an das Erreichen unseres Ziels in uns tragen, um eine längere Zeit konsequent und unermüdlich darauf hin zu arbeiten.

Brennendes Verlangen und unerschütterlicher Glaube gehen Hand in Hand auf der Zielgeraden. Wie Sie beides erreichen und aufrechterhalten, können Sie von mir erfahren, entweder im Einzelcoaching oder in einer Mastermind-Gruppe. (Mehr Infos dazu auf der Seite „Was mein Coaching Ihnen bieten kann“)

Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude



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