17.09.2012

Lasst Liebe unser Tun bestimmen



Die Nachrichten sind wieder voll davon: „Dauerkrise“ ist das Hauptwort am Montagmorgen. Ist es das, womit Sie in die neue Woche starten wollen? Ich glaube eher nicht. Wir sehnen uns doch vielmehr nach Frieden, Freiheit und Harmonie und Erfolg. Wir möchten Anerkennung und Wertschätzung erfahren.

Doch all das können wir nur dann empfangen, wenn wir es zuvor auch geben. Begegnen wir anderen wertschätzend, erkennen wir in jedem Menschen seine wertvolle Seele, so erheben wir ihn, stärken ihn und er wird es uns mit gleicher Anerkennung und Wertschätzung danken. Begegnen wir unseren Mitmenschen freundlich, mit einem ehrlichen Lächeln und einem ehrlich gemeinten Gruß, so werden sie uns gleichermaßen begegnen. Unstimmigkeiten, Meinungsverschiedenheiten, Auseinandersetzungen wird es immer geben, dafür sind wir triotz selben Ursprungs doch alle Individuen. Doch wir können und sollten wieder mit mehr Offenheit füreinander und mit mehr Feingefühl solche Situationen meistern. Streit und kriegerisches Tun führen stets zu mehr Unfrieden und viel Leid.

Natürlich kann nicht ein Einzelner den Weltfrieden herstellen – doch fangen wir in unserem Umfeld an, mehr Liebe und damit mehr Frieden auszubreiten, so wird er unweigerlich wachsen und sich immer weiter verbreiten. Geben wir nicht auf, lassen wir Liebe unser Denken, Reden und Tun bestimmen.

Ich zitiere hierzu noch einmal einen „Gedanken für den Tag“ von Brahma Kumaris:

„Der Geist zählt

Unser wichtigster Körperteil ist unser Geist (nicht unser Gehirn – das Gehirn ist unsere Hardware zu der der Geist die Software erschafft). Pass gut auf deinen Geist auf, freunde dich mit ihm an, gib ihm gesunde Nahrung, verwickle ihn in positive Handlungen, wende ihn mit Wissen und Weisheit an. So wie die Düfte und die Schönheit eines Gartens die Liebe und Pflege, die in ihn investiert wurden, widerspiegeln, so belohnt dein Geist dich mit Gedanken, Ideen und Visionen großartiger Schönheit, entsprechend der Pflege, die du ihm zukommen lässt. Der Geist besteht zwar nicht aus Materie, aber es ist wichtig, was du ihm zuführst und was du durch ihn erschaffst. Wo dein Geist hingeht, gehst auch du hin. Was dein Geist erschafft, wird dein Schicksal.“

Wir haben es selber in der Hand, was wir aus der Welt und aus unserem Leben machen.

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Mit einem herzlichen namasté,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude,
Ihre Elke v. Spiczak
 

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