Es gibt Menschen, die sich schon zu ihren Lebzeiten viele Gedanken darüber machen, was sie ihren Kindern, Enkelkindern hinterlassen wollen, welches Erbe ihnen zuteil werden soll.
Manche dieser Menschen haben vielleicht selber schon ein
Unternehmen von ihren Vorfahren geerbt und bemühen sich nun, dieses möglichst
gut zu verwalten, damit ihre eigenen Erben noch ihr gutes Auskommen damit
haben.
Andere Menschen haben vielleicht einen großen Berg Schulden,
den sie auf keinen Fall an ihre Kinder vererben wollen und bemühen sich nun mit
all ihren Kräften, diesen Schuldenberg abzubauen.
Aber es gibt auch Menschen, die sich um all diese
wirtschaftlichen Dinge wenig Gedanken machen. Sie überlegen, was sie an Werten
erhalten und weitergeben möchten. Sie machen sich Gedanken darüber, wie ihre
Nachkommen sie in Erinnerung behalten sollen.
Natürlich schließt das Eine das Andere nicht aus. Wer ein
Vermögen zu vererben hat, kann und sollte sich auch Gedanken darüber machen,
welche Wertvorstellungen und grundlegenden Einstellungen dazu führen, dieses
auch sinnvoll zu verwalten, zu vermehren, aber auch einzusetzen.
Wie möchten Sie Ihrer Nachkommenschaft, Ihren Freunden,
Kollegen und Geschäftspartnern in Erinnerung bleiben?
Welche Motivation steckt in Ihnen, das Eine zu tun und das
Andere zu unterlassen?
Die Antworten auf diese Fragen können sich im Laufe Ihres
Lebens verändern. Deshalb stellen Sie sich die Fragen immer wieder einmal aufs
Neue.
Was möchte ich meinem Umfeld hinterlassen?
Wie sollen mich die Menschen in Erinnerung behalten?
Wie sollen mich die Menschen in Erinnerung behalten?
Und wie kann ich jetzt
dafür sorgen, dass es so sein wird?
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Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude,
Ihre Elke v. Spiczak
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