Jedes
Jahr wieder können wir beobachten, wie sich nach dem Winter, der
dunklen Jahreszeit, die Pflanzen wieder nach dem Licht, nach der
Sonne recken. Sie treiben ihre zarten Triebe durch den teilweise noch
harten Boden, scheinbar trockene Zweige bilden Knospen, aus denen
neue Zweige und Blätter entstehen.
Wir
Menschen unterscheiden Stimmungen nach hell und dunkel. Sind wir
traurig, haben wir uns geärgert, sind wir voller Sorgen und Ängste,
so sprechen wir auch von einer trüben, dunklen Stimmung. Sind wir
dagegen fröhlich, voller Freude, Zuversicht und Vertrauen, so
assoziieren wir dies mit Licht und Helligkeit.
Wenn
wir bewusst unsere Sorgen und Ängste erkennen und sie voll Vertrauen
an die universelle Weisheit abgeben, so füllen wir uns mit Licht,
wir werden leichter, freudiger und können dieses auch nach außen
abstrahlen. So schaffen wir für uns und andere Menschen die
Bedingungen für Wachstum und Entfaltung, genauso wie das Licht der
Sonne es den Pflanzen ermöglicht.
Manchmal
reicht schon ein freundlicher Blick, ein Lächeln, um eine Situation
zu entspannen. Ein Lächeln kann einen anderen Menschen
augenblicklich aus der Dunkelheit ins Licht ziehen. Und wenn wir
selber im Dunkeln stehen, so hilft oftmals ein Blick in den Spiegel,
in dem wir uns selber zulächeln und uns bewusst machen, dass wir als
Teil der universellen Energie und Weisheit auf ihre Kraft und Macht
zugreifen können, um all unsere Probleme zu lösen.
Machen
wir es doch wie die Sonne: strahlen wir Licht und Wärme ab – für
uns selber und für die Menschen um uns herum. Wir bekommen es
vielfältig zurück.
Ich
wünsche Ihnen einen hellen, sonnigen und freudigen Tag!
Herzlichst,
Ihre
Elke v. Spiczak,
Ihr
Coach für mehr Lebensfreude
6181029 | Frühlings-Adonisröschen (Adonis vernalis) © Lars Lachmann - Fotolia.com |
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